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Form der Kinderbetreuung und Arbeitsmarktverhalten von Müttern in West- und Ostdeutschland
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bd. 220
Diese Studie untersucht die unterschiedlichen Betreuungsformen von Kindern und die Arbeitsmarktsituation von Müttern in Deutschland. Einen besonderen Schwerpunkt nimmt dabei der Zusammenhang zwischen der Form der Kinderbetreuung und dem Erwerbsverhalten der Mütter ein.
Overeducation, regional labour markets and spatial flexibility
In: Discussion paper series No. 424
Overeducation and skill endowments: the role of school achievement and vocational training quality
In: Discussion paper series No. 337
Overeducation, undereducation, and the theory of career mobility
In: Discussion paper series No. 195
The income portfolio of immigrants in Germany: effects of ethnic origin and assimilation or: who gains from income re-distribution?
In: Discussion paper series 125
Der Sozialhilfebezug von Zuwanderern in Westdeutschland
In: Diskussionspapier 1996,21
Der Einfluss der erwerbsbiographischen Situation auf die politische Einstellung
In: Diskussionspapier 167
Fehlallokation am Arbeitsmarkt
In: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikforschung im Wandel: Festschrift für Christof Helberger zum 65. Geburtstag, S. 108-119
Die konventionelle, auf das Phänomen der Arbeitslosigkeit fixierte Arbeitsmarktforschung unterschätzt das Ausmaß der vom Bildungssystem produzierten, am Arbeitsmarkt jedoch nicht nachgefragten Qualifikationen. Es ist das Ziel des vorgestellten Projekts zu zeigen, dass die Berücksichtigung von unterwertiger Erwerbstätigkeit als zusätzliche innovative Kategorie der Arbeitsmarktforschung von erheblicher Bedeutung ist. Angestrebt wird eine leistungsfähigere Bewertung der Effizienz jeweiliger Bildungssysteme bzw. des Koordinationsproblems zwischen Bildungssystemen und Arbeitsmärkten durch die Einbeziehung der "Stillen Reserve". Insgesamt bestätigen die Ergebnisse die Hypothese, dass sich ein Verlust an verwertbarer Qualifikation am Arbeitsmarkt nicht nur dann negativ auf die soziale Befindlichkeit der Betroffenen auswirkt, wenn ein Totalverlust (bei Arbeitssuchenden) hingenommen werden muss. Auch bei einem Teilverlust (im Falle unterwertiger Erwerbstätigkeit) sind gegenüber ausbildungsadäquat Erwerbstätigen zum Teil gravierende Einbußen an Lebensqualität hinzunehmen. Unterwertig Erwerbstätige nehmen bei den Indikatoren "Lebenszufriedenheit" und "Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Aussichten" bei Kontrolle wichtiger sozioökonomischer Merkmale eine signifikant nach beiden Seiten abgegrenzte mittlere Position zwischen Arbeitssuchenden und ausbildungsadäquat Erwerbstätigen ein. Bezüglich der Fähigkeit, sich im Alltag (noch) gut zurechtzufinden, lässt sich sogar eine strukturelle Ähnlichkeit von unterwertig Erwerbstätigen und Arbeitslosen beobachten. (ICA2)
Fehlallokation am Arbeitsmarkt
In: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikforschung im Wandel. Festschrift für Christof Helberger zum 65. Geburtstag., S. 108-119
Die konventionelle, auf das Phänomen der Arbeitslosigkeit fixierte Arbeitsmarktforschung unterschätzt das Ausmaß der vom Bildungssystem produzierten, am Arbeitsmarkt jedoch nicht nachgefragten Qualifikationen. Es ist das Ziel des vorgestellten Projekts zu zeigen, dass die Berücksichtigung von unterwertiger Erwerbstätigkeit als zusätzliche innovative Kategorie der Arbeitsmarktforschung von erheblicher Bedeutung ist. Angestrebt wird eine leistungsfähigere Bewertung der Effizienz jeweiliger Bildungssysteme bzw. des Koordinationsproblems zwischen Bildungssystemen und Arbeitsmärkten durch die Einbeziehung der "Stillen Reserve". Insgesamt bestätigen die Ergebnisse die Hypothese, dass sich ein Verlust an verwertbarer Qualifikation am Arbeitsmarkt nicht nur dann negativ auf die soziale Befindlichkeit der Betroffenen auswirkt, wenn ein Totalverlust (bei Arbeitssuchenden) hingenommen werden muss. Auch bei einem Teilverlust (im Falle unterwertiger Erwerbstätigkeit) sind gegenüber ausbildungsadäquat Erwerbstätigen zum Teil gravierende Einbußen an Lebensqualität hinzunehmen. Unterwertig Erwerbstätige nehmen bei den Indikatoren "Lebenszufriedenheit" und "Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Aussichten" bei Kontrolle wichtiger sozioökonomischer Merkmale eine signifikant nach beiden Seiten abgegrenzte mittlere Position zwischen Arbeitssuchenden und ausbildungsadäquat Erwerbstätigen ein. Bezüglich der Fähigkeit, sich im Alltag (noch) gut zurechtzufinden, lässt sich sogar eine strukturelle Ähnlichkeit von unterwertig Erwerbstätigen und Arbeitslosen beobachten. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 1995.
[Interview:] Welche Probleme gibt es bei Ausbildung und Qualifizierung?
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 10
ISSN: 0007-5868
The effects of overeducation on productivity in Germany — the firms' viewpoint
In: Economics of education review, Band 21, Heft 3, S. 263-275
ISSN: 0272-7757
Marlis Buchmann, Markus König, Jiang Hong Li und Stefan Sacchi: Weiterbildung und Beschäftigungschancen. Reihe "Nationales Forschungsprogramm 33 — Wirksamkeit unserer Bildungssysteme": Chur/Zürich: Rüegger 1999. 203 Seiten. ISBN 3-7253-0624-9. Preis: sFr. 45,-
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 1, S. 174-176
ISSN: 1861-891X
Arbeits-Pendler zwischen West- und Ostdeutschland: Personen-, Haushalts- und Arbeitsplatzstrukturen
In: Migration in Stadtregionen der neuen Bundesländer: Workshop im Rahmen des Projekts "Migration im Metropolenraum Berlin/ Brandenburg" am 16. Oktober 1996 im IRS Erkner ; Dokumentation, S. 31-48
"Die Pendlerbewegungen zwischen West- und Ostdeutschland sind nach wie vor durch das starke Gefälle der Arbeitsmarktbedingungen in beiden Teilen Deutschlands gekennzeichnet und damit weit von einem normalen wechselseitigen Austausch von Arbeitskapazitäten entfernt. Auf der Basis von Daten des Jahres 1995 aus dem Sozioökonomischen Panel (SOEP) wird in dem Beitrag der Versuch unternommen, die Strukturen von Ost-West-Pendlern mit denjenigen in die entgegengesetzte Richtung zu vergleichen und Tendenzaussagen zu formulieren. Die Untersuchung umfaßt mehrere Auswertungsschritte. Zunächst werden objektive Charakteristika des Arbeitsweges sowie subjektive Belastungsmerkmale deskriptiv ausgewiesen. Mit gleicher Struktur werden persönliche und Haushaltsmerkmale sowie Arbeitsplatzmerkmale von Pendlern denjenigen der Nicht-Pendler gegenübergestellt. Die so ermittelten Ergebnisse werden multivariat überprüft (aus Fallzahlgründen nur für Ost-West-Pendler), um eventuelle Scheinkorrelationen entdecken zu können. Abschließend wird, ebenfalls mit einem multivariaten Modell, untersucht, welche Arbeitsplatzcharakteristika überdurchschnittlich oft bei den Arbeitspendlern zu beobachten sind (aus Fallzahlgründen ebenfalls nur für Ost-West-Pendler)." irs
Die Qualität der Wiederbeschäftigung nach ununterbrochener und nach "perforierter" Langzeitarbeitslosigkeit
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 162