Der organisierte Fall: Zur Strukturierung von Fallbearbeitung durch Organisation
In: Organisationssoziologie
Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Fallbearbeitung als prekäre Organisationsleistung -- 2.1 Who runs the case ? - Fallbearbeitung als Forschungsfeld -- 2.1.1 Fallbearbeitung als Professionsgeschehen -- 2.1.2 Fallbearbeitung als Leistung bestimmter Organisationstypen -- 2.1.3 Fallbearbeitung durch und in Organisationen -- 2.1.4 Diskussion: Organisationale Strukturierung von Fallbearbeitung als Leerstelle -- 2.2 Organisierte Fallbearbeitung - Theoretisches Beobachtungsinstrumentarium -- 2.2.1 Stabilisierung von Verhaltenserwartungen » mit Nachdruck « - das Organisationsverständnis der frühen Systemtheorie Luhmanns -- 2.2.1.1 Formalität, Informalität und andere Verhaltenserwartungen -- 2.2.1.2 Reduzierte Rationalitätsannahmen -- 2.2.1.3 Differenzsensibles Beobachten -- 2.2.2 Neoinstitutionalistische Anschlüsse und empiriebezogene Erweiterungen -- 2.2.2.1 Anschluss statt Integration - Neoinstitutionalistische Bezüge -- 2.2.2.2 Standards und Umschalten - empiriebezogene konzeptionelle Erweiterungen -- 2.2.3 Problembezug der Untersuchung organisierter Fallbearbeitung -- 2.2.3.1 Koproduktion -- 2.2.3.2 Einzelfallspezifik unter Bedingungen hoher Unsicherheit -- 2.2.3.3 Fragile Legitimität -- 2.2.4 Zusammenfassung - Organisationen als Strukturierungsinstanzen von Fallbearbeitung -- Exkurs: Profession als Prämisse und empirische Frage -- 2.3 Warum Jugendämter ? -- 2.3.1 Zur Schlüsselstellung Allgemeiner Soziale Dienste in der Fallbearbeitung -- Exkurs: Reformprojekt Kinderschutz -- 2.3.2 Zuspitzung der Bezugsprobleme: Koproduktivität, Einzelfallspezifik unter Bedingungen hoher Ungewissheit und fragile Legitimität -- 2.4 Organisierte Fallbearbeitung als prekäre Organisationsleistung - Arbeitsdefinition und Operationalisierung -- 3 Methode