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In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 61, Heft 1, S. 169-190
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Die empirische Glücksforschung hat dazu geführt, dass nunmehr auch manche Ökonomen fordern, dass der Staat des Glückes Schmied der Bürger sein soll. In einer liberalen Gesellschaft wirkt diese Forderung zunächst befremdlich. Um zu klären, ob und gegebenenfalls wie der Staat Politik glücksdienlich gestalten könnte, werden die Positionen von Karl Popper und Richard Layard einander gegenüber gestellt. Daran schließt sich eine tiefer gehende Analyse paternalistischer Staatseingriffe an, wobei die Frage im Mittelpunkt steht, welche Präferenzen der Bürger von Staatswegen gefördert bzw. unterdrückt werden sollten. In diesem Zusammenhang wird auf die Internalitäten-Theorie eingegangen, die zu zeigen versucht. wie Individuen gegen ihre eigenen längerfristigen Interessen verstoßen. Am Beispiel des potentiell gesundheits- und glücksschädlichen Rauchens wird geprüft, ob und gegebenenfalls welche Staatseingriffe nach Karl Popper einerseits und der Internalitäten-Theorie andererseits gerechtfertigt werden können.
In: Broschüren
The Methodological Convention 3.1 for the Assessment of Environmental Costs – Value Factors provides value factors for emissions of greenhouse gases, air pollutants, noise, nitrogen and phosphorus, as well as for transport, energy generation, building materials and greenhouse gas emissions in agriculture. The value factors show the benefit of environmental protection for society - and the costs that society incurs if environmental protection is neglected. The value factors can be used to assess the impacts of laws and public investments, and for the design of economic instruments. In the corporate sector, the cost rates can be used, i.a., to calculate the environmental costs of production and in sustainability reports.
In: Broschüren
Die Methodenkonvention zur Ermittlung von Umweltkosten (MK) enthält Empfehlungen für Methoden zur Ermittlung von Umweltkosten (MK 3.0, Teil "Methodische Grundlagen") sowie im erweiterten Kostensätzeteil (MK 3.1) die aktualisierten Kostensätze aus der MK 3.0 zu den Themen Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm, Verkehr und Energie, ergänzt um neue Kostensätze zu den Themen Baustoffe, Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sowie Stickstoff- und Phosphoremissionen enthalten. Die Kostensätze machen deutlich, welchen Nutzen Umweltschutz für die Gesellschaft hat und welche Kosten der Gesellschaft durch unterlassenem Umweltschutz entstehen. Sie ermöglichen eine bessere Abschätzung der Folgen von gesetzlichen Regelungen und öffentlichen Investitionen sowie der Ausgestaltung von ökonomischen Instrumenten. In Unternehmen können sie unter anderen verwendet werden, um die Umweltkosten von Produkten zu bestimmen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ergänzen.
In: Broschüren
Die Methodenkonvention 3.0 zur Ermittlung von Umweltkosten enthält Empfehlungen für Methoden zur Ermittlung von Umweltkosten (Teil "Methodische Grundlagen") sowie neue Kostensätze zu den Themen Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm, Verkehr und Energie (Teil "Kostensätze"). Die Kostensätze machen deutlich, welchen Nutzen Umweltschutz für die Gesellschaft hat und, welche Kosten der Gesellschaft durch unterlassenem Umweltschutz entstehen. Sie ermöglichen eine bessere Abschätzung der Folgen von gesetzlichen Regelungen und öffentlichen Investitionen sowie der Ausgestaltung von ökonomischen Instrumenten. In Unternehmen können sie u. a. verwendet werden, um die Umweltkosten von Produkten zu bestimmen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ergänzen.
In: Broschüren
The Methodological Convention 3.0 for the Assessment of Environmental Costs contains recommendations for methods to assess environmental costs (Part "Methods") and provides new cost rates for emissions of greenhouse gases, air pollutants and noise, as well as for transport and energy generation (Part "Cost rates"). The cost rates show the benefit of environmental protection for society - and the costs that society incurs if environmental protection is neglected. The cost rates can be used to assess the impacts of laws and public investments, and for the design of economic instruments. In the corporate sector, the cost rates can be used, i.a., to calculate the environmental costs of production and in sustainability reports.
In: Texte 2023, 159
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety
The aim of this report is to compare the different methodologies applied in lists/databases of environmental unit costs for use in CBAs and environmental/sustainability reporting. The analysis is based on a core set of lists/databases from a scoping exercise performed by the German Environment Agency supplemented with other recent lists/publications that include relevant data for Germany. 15 unit costs lists and their supporting documents are compared methodologically across 6 main environmental topics: i) greenhouse gases, ii) Local/regional air pollutants (PM10 (including PM2.5), NOX, SO2, NH3, and NMVOC), iii) Eutrophication (N and P) , iv) Other local/regional water and soil pollutants, v) Traffic noise and vi) Land use changes affecting biodiversity and ecosystem services.
In: Hintergrund Dezember 2018
Der Alpenraum soll sich zu einer Modellregion für grünes Wirtschaften entwickeln. Das Hintergrundpapier beschreibt wichtige Aspekte der Entwicklung der grünen Wirtschaft im Alpenraum anhand der folgenden vier Themenfelder: kohlenstoffarme Wirtschaft und Klimaanpassung, ressourceneffiziente Wirtschaft, Ökosystemleistungen und Naturkapital sowie Lebensqualität und Wohlbefinden. Dies wird ergänzt durch aktuelle Informationen aus relevanten Projekten unter Beteiligung des Umweltbundesamtes.
In: Background paper December 2018
The Alpine area wants to turn into a green economy model region. The background paper describes important aspects for a development of a green economy in the Alps in four topic areas: Low-carbon economy and adaptation to climate change, resource-efficient economy, ecosystem services and natural capital, quality of life and well-being. To complement this, current information from relevant projects of the German Environment Agency is added.
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2022, 01
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Im Rahmen des F+E-Vorhabens "Strategien und Handlungsempfehlungen für den ökologischen Strukturwandel in Richtung einer Green Economy" (FKZ 3716 14 101 0) beschäftigte sich das hier zugrundeliegende Arbeitspaket 1 mit der Frage, welche Branchen aus ökologischen Gründen in besonderem Maße vor einem Strukturwandel stehen. Vor diesem Hintergrund verfolgte das Arbeitspaket das Ziel, geeignete Methoden und Kriterien zur Identifizierung von Branchen zu sammeln und anzuwenden, für die ein grundlegender Strukturwandel erwartbar bzw. unumgänglich ist – vor dem Hintergrund gesetzter langfristiger Umweltziele und/oder aufgrund umweltbezogener Megatrends (gerade auch jenseits von Klimawandel, Klimaschutz und Klimaanpassung). Zudem sollten ökonomische Trends und Kriterien der Branchen mitberücksichtigt werden. Dabei wurden die ökologischen Herausforderungen für die Branchen anhand ausgewählter Umweltwirkungskategorien analysiert - qualitativ auf Basis einer Literaturauswertung sowie quantitativ mit Hilfe der Datenbank EXIOBASE. Der Einfluss der ökologischen und ökonomischen Megatrends wurde rein qualitativ analysiert – wobei für die ausgewählten "Hotspot-Branchen" auch mögliche indirekte Wirkungen berücksichtigt wurden. Ziel des Arbeitspaketes war es nicht nur, über eine Art Screening ein inhaltliches Bewertungsergebnis zu konkreten Branchen zu erstellen, sondern den Auftraggebenden mit dem dazu entwickelten Ansatz auch ein Instrument zur Verfügung zu stellen, mit dem sich künftig die Analysen aktualisieren und weitere Analysen durchführen lassen. Das Arbeitspaket hatte somit auch einen methodisch explorativen Charakter.
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2016, 02
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Die vorliegende Studie zur Ökologischen Modernisierung der Wirtschaft in Deutschland mittels einer modernen Umweltpolitik zeigt, dass eine solche Strategie und Transformation mittel- bis langfristig positive Effekte für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft haben kann. Die Ergebnisse machen allerdings auch deutlich, dass die ökologische Modernisierung der deutschen Wirtschaft gerade mit Blick auf einen kurzfristigen Zeithorizont einen hohen politischen und ökonomischen Aufwand erfordert. Dieser gründet zum einen darauf, dass die notwendige Transformation zügig angestoßen werden muss, wenn es darum gehen soll, die von der Bundesregierung anvisierten Nachhaltigkeitsziele tatsächlich zu erreichen. Eine solche zügige Realisierung der Modernisierung der deutschen Wirtschaft bedarf dabei teilweise hoher Anfangsinvestitionen, die sich im Zeitverlauf jedoch amortisieren und in Erträge umwandeln. Die für eine ökologische Modernisierung der Wirtschaft nötige Transformation wird notwendiger Weise im Zeitverlauf nicht mit den Interessen aller Akteure konform gehen, selbst wenn sie, wie die vorliegende Studie deutlich macht, insgesamt volkswirtschaftlich positive Effekte erzielt. Um in einem derart komplexen Kontext zu ausgewogenen und von einer breiten Mehrheit getragenen Entscheidungen zu gelangen, erscheint die Initiierung eines Dialogprozesses zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft als dringend notwendig. Eine ambitionierte Modernisierung der Wirtschaft wird den Ergebnissen dieser Studie zufolge nicht nur externe Kosten gemäß dem Verursacherprinzip internalisieren, sondern kann auch positive Effekte auf Beschäftigung und wirtschaftliches Wachstum ausüben. Gleichzeitig steigt der Qualifikationsbedarf. Zusammenfassend macht die Studie deutlich, dass eine entsprechend instrumentierte und ambitionierte ökologische Modernisierung der Wirtschaft sich insbesondere mittel- bis langfristig nicht bremsend auf dieselbe auswirkt, sondern sich vielmehr als Innovationsmotor für eine moderne und zukunftsfähige Wirtschaft erweist.
In: Climate change 2021, 68
In: EVUPLAN of the Federal Ministry of Economic Affairs and Energy
This report provides a comprehensive overview of climate cost modelling, from the perspective of damage costs and mitigation costs respectively. It also provides guidance for policymakers on which framework shall be used to derive climate costs for different policy objectives. For both frameworks, the study describes the landscape of available models and their methods. It analyses the role and impact of different influencing factors and separates them into categories, such as scenarios, normative choices or structural elements. The report identifies and discusses the main sources of uncertainties and the range of the literature's values. It discusses limitations of interpreting model results — making assumptions and approaches of different climate models transparent. Finally, there is a practical guidance in four steps on the process to derive a climate cost 'price tag' targeted to a specific policy question. The internalisation of external costs calls for applying a damage costs framework, while identifying the necessary effort for complying with an agreed temperature limit requires mitigation costs, for example.
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2022, 04
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Wirksamer Klima- und Umweltschutz machen einen tiefgreifenden Wandel unserer Produktions- und Konsumweisen nötig. Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sollte es Ziel sein, den notwendigen "ökologischen Strukturwandel" so zu gestalten, dass (regional-) wirtschaftliche Anpassungsprozesse erleichtert, soziale Härten vermieden beziehungsweise abgefedert, und die wirtschaftlichen Chancen einer Green Economy genutzt werden. Auf den Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten dieses Strukturwandels lag der Fokus des hier zugrundeliegenden ReFoPlan-Vorhabens "Strategien für den ökologischen Strukturwandel in Richtung einer Green Economy" (FKZ 3716 14 101 0). Der hier vorliegende Teilbericht zum Arbeitspaket 2 des Projekts beinhaltet zum einen Erkenntnisse einer breiten Literaturauswertung zu Einflussfaktoren vergangener und laufender Strukturwandelprozesse. Zum anderen umfasst der Bericht drei Branchen-Fallstudien mit vertieften Analysen und Handlungsempfehlungen: zwei Fallstudien zu den für Deutschland volkswirtschaftlich bedeutsamen und vor einem ökologischen Strukturwandel stehenden Branchen Automobilindustrie und Basischemie, sowie eine Fallstudie zu einem möglichen künftigen Green Economy Geschäftsfeld, nämlich der Weiterverwendung von Batterien aus der Elektromobilität als stationäre Speicher. Das Schlusskapitel vergleicht die beiden erstgenannten Fallstudien hinsichtlich Ursachen, Treibern und möglichen Entwicklungen des Strukturwandels, und beinhaltet zudem eine Synthese der Empfehlungen zur erfolgreichen Gestaltung ökologischen Strukturwandels.
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2017, 02
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Es besteht breiter Konsens, dass der Übergang in eine Green Economy wichtige Chancen zur Verbindung von Ökonomie und Ökologie bietet. Fragen bestehen jedoch noch zu den konkreten Pfaden und insbesondere zu den Hemmnisse auf dem Weg dorthin. Die vorliegende Studie untersucht daher als Bestandteil des Forschungsvorhabens "Übergang in eine Green Economy" die zu erwartenden systemischen Hemmnisse und legt dabei einen Schwerpunkt auf konkrete Ansätze zur ihrer Überwindung. Dazu versammelt die Studie Beiträge wichtiger Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, die im Rahmen eines Fach-Workshops vorgetragen und diskutiert wurden.
In: Position Juni 2016
In: Für Mensch & Umwelt