Solare Wasserstoffwirtschaft: Königsweg oder Sackgasse
In: Beiträge zur kommunalen und regionalen Planung 12
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In: Beiträge zur kommunalen und regionalen Planung 12
In: Wasserwirtschaft, Wassertechnik: wwt ; Praxismagazin für Trink- und Abwassermanagement, Volume 71, Issue Modernisierungsreport, p. 37-43
ISSN: 1438-5716
In Thüringen wurden im Rahmen des Verbundprojekts "LocalHy" die Grundlagen für die Systemdimensionierung und den Betrieb der Sauerstoffversorgung in der Belebung kommunaler Kläranlagen aus der Wasserelektrolyse geschaffen. Die Untersuchungsergebnisse und der daraus resultierende Dimensionierungsansatz werden in diesem Beitrag dargestellt.
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Issue 10, p. 28-31
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 54, Issue 10, p. 28-31
ISSN: 0177-6738
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Issue 23/24, p. 173-174
ISSN: 0863-4890
In: Routledge/European Sociological Association studies in European societies 15
1. Introduction -- 2. A critical introduction to world-polity research -- 3. Outline of a phenomenology of late modernity -- 4. A phenomenology of the rise of a "new regionalism" -- 5. The European script of regional mobilization -- 6. Region-building and regional mobilization in Poland -- 7. The world-cultural make-up of Polish regions -- 8. Strategizing all the way down : traces of "standardized diversification" -- 9. Conclusions : the spirit and the limits of world-cultural mobilization.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 69, Issue 3, p. 525-528
ISSN: 1861-891X
In: Journal of contemporary European studies, Volume 23, Issue 2, p. 193-207
ISSN: 1478-2790
In: Journal of contemporary European studies, Volume 23, Issue 2, p. 193
ISSN: 1478-2804
In: Gesellschaftstheorie und Europapolitik, p. 274-318
In: Soziale Ungleichheit in der erweiterten Europäischen Union, p. 205-230
Die Studie präsentiert einige empirische Befunde zur territorialen Ungleichheit in der EU. Dabei geht es im ersten Schritt zunächst um das Wohlstandsgefälle zwischen den Mitgliedsstaaten im Zuge der EU-Erweiterung. Daran anschließend wird im zweiten Schritt die Ungleichheit in der EU auf regionaler Ebene thematisiert. Neben der reinen Deskription gegenwärtiger räumlicher Ungleichheiten wird auch diskutiert, inwieweit sich der Europäisierungsprozess verstärkend oder abmildernd auf diese Ungleichheiten auswirkt. In diesem Zusammenhang wird im dritten Schritt insbesondere die europäische Strukturpolitik als neuartige Form des Managements sozialer Ungleichheiten dargestellt. Diese Politik trägt dazu bei, dass sich Regionen als politische Handlungseinheiten konstituieren und in einem erhöhten Maße eigenständige Entwicklungsperspektiven anvisieren können. Im vierten Schritt wird abschließend auf Grundlage der These einer zunehmenden Verräumlichung bzw. Regionalisierung sozialer Ungleichheiten in Europa diskutiert, welcher Perspektivenwechsel sich daraus zwangsläufig für eine europäische Ungleichheitsforschung ergibt. (ICG2)
In: Die Europäisierung sozialer Ungleichheit: zur transnationalen Klassen- und Sozialstrukturanalyse, p. 65-107
"Auf der Grundlage von Emile Durkheims klassischer Studie zur Arbeitsteilung nehmen Richard Münch und Sebastian Büttner die sozialen Auswirkungen der zunehmenden wirtschaftlichen und politischen Integration Europas ins Visier. Das heutige Europa ist aus Durkheimscher Perspektive längst nicht mehr als ein System von segmentär differenzierten, wirtschaftlich verflochtenen Nationalstaaten zu begreifen, sondern vielmehr als ein System der grenzüberschreitenden funktionalen Arbeitsteilung. Dies impliziert zunächst einen grundlegenden Formenwandel von Solidarität und Gerechtigkeitsvorstellungen in Europa: weg vom mechanischen Kollektivbewusstsein nationaler Gesellschaften hin zu organischer Netzwerksolidarität auf europäischer Ebene. Diese beruht auf Leistungsverflechtungen zwischen berufsmäßig spezialisierten Individuen und ist durch eine stärkere Individualisierung von Rechten und Zwängen gekennzeichnet. Nicht mehr die Teilhabe aller am kollektiv erwirtschafteten Wohlstand, sondern die Erhöhung individueller Handlungsspielräume steht im Zentrum nationaler Sozialpolitiken. Dieser Wandel führt zum einen zu einer Angleichung der einzelnen europäischen Länder in puncto Arbeitsmarkt- und Einkommensungleichheiten bei zunehmender interner Differenzierung. Zum anderen nimmt die Tendenz zur Desintegration bestehender nationaler Ordnungen zu. Diese These einer generellen funktionalen Entwicklungsdynamik wird durch eine institutionalistische Perspektive ergänzt. Damit tragen die beiden Autoren der Tatsache Rechnung, dass sich die sozialen Auswirkungen der zunehmenden europäischen Integration in den fünf europäischen Wohlfahrtsregimen (sozialdemokratisch, konservativ, liberal, mediterran, postsozialistisch) auf unterschiedliche Art und Weise äußern können. Dabei wird die These vertreten, dass sich das liberale Modell im Zuge wachsender internationaler Arbeitsteilung bislang am erfolgreichsten behaupten konnte, wenn auch nur zu dem Preis erhöhter sozialer Exklusionsrisiken mit entsprechender Zunahme von Gewalt und Kriminalitätsraten. Zu erwarten und ansatzweise zu beobachten sei eine Konvergenz der europäischen Wohlfahrtsregime in Richtung des liberalen Wohlfahrtsstaatsmodells. Besonders deutlich zeichne sich dieser Entwicklungstrend derzeit an der Desintegration der konservativen Wohlfahrtsstaaten in Kontinentaleuropa ab. Da alle europäischen Länder mehr und mehr mit den gleichen unerwünschten Nebenfolgen der europäischen Integration zu kämpfen hätten, sei nach Ansicht der beiden Autoren nicht mit einer Rücknahme des bisher erreichten Integrationsniveaus zu rechnen, sondern eher mit einer verstärkten Zusammenarbeit auf europäischer Ebene." (Autorenreferat)
In: Forschungsprofessur Umweltpolitik, Wissenschaftszentrum Berlin 94,401
World Affairs Online
In: Journal of contemporary European studies, Volume 23, Issue 3, p. 391-404
ISSN: 1478-2790