'68' als Kulturrevolution im Fokus erziehungswissenschaftlicher Geschlechterforschung
In: Ambivalente Erfahrungen. (Re-)politisierung der Geschlechter., S. 73-87
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In: Ambivalente Erfahrungen. (Re-)politisierung der Geschlechter., S. 73-87
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem spannenden Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen.
In: Arbeitspapier der Hans-Böckler-Stiftung 197
In: Bildung und Qualifizierung
In: Schüler 2005
In: Schüler 2002
In: Tabubruch und Entgrenzung
In: Erziehung, Gewalt, Sexualität. Zum Verhältnis von Geschlecht und Gewalt in Erziehung und Bildung., S. 13-36
In: Aufbruch der Jugend. Deutsche Jugendbewegung zwischen Selbstbestimmung und Verführung. [Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg, 26. September bis 19. Januar 2014]., S. 58-66
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 99, Heft 4, S. 460-467
ISSN: 0012-0731
In: Vaterschaft im Wandel. Multidisziplinäre Analysen und Perspektiven aus geschlechtertheoretischer Sicht., S. 117-136
Die Studie zum geschlechtertheoretischen Aspekt der Vaterschaft untersucht die medialen Produktionen hinsichtlich der Vorstellungen von Vaterschaft und Väterlichkeit in aktuellen Printmedien in Deutschland. Berücksichtigt werden Beiträge aus den Jahren 2001 bis 2006 in psychologischen und pädagogischen semi-wissenschaftlichen Zeitschriften ('Psychologie heute', 'Schüler'), außerdem in 'Die Zeit', 'Der Spiegel', 'Focus' und zwei Magazinen, die sich dem Genre 'Life-Style-Magazine' zuordnen lassen, sowie der links-alternativen 'Tageszeitung'. Anhand dieser Zeitschriften und Zeitungen, so die Annahme, lässt sich ein öffentlicher medialer Diskurs über Väter und Vaterschaft rekonstruieren, an dem sich Trends ablesen lassen, die Hinweise auf die Frage nach zukünftigen Entwicklungen geben können. Im Zuge der Analyse werden zwei Typen der Thematisierung von Vaterschaft herausgearbeitet: ein Typus, der sich mit der Entwicklungsbedeutsamkeit von Vätern für ihre Kinder auseinandersetzt, sowie ein zweiter, in dem die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch für Väter aufgeworfen wird. Diese neue Variante der Diskussion des Vereinbarkeitsproblems wird in einen Zusammenhang mit weitreichenden gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen gestellt. Ob die derzeitigen gesellschaftlichen Veränderungen wirklich zu neuen Konzeptualisierungen von Vaterschaft führen, hängt nach Ansicht der Autorin nicht zuletzt davon ab, inwieweit es Vätern in Zukunft gelingt, kulturelle Männlichkeitsideale und Aspekte väterlicher Fürsorge miteinander zu verbinden. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2006.
In: Vaterschaft im Wandel: multidisziplinäre Analysen und Perspektiven aus geschlechtertheoretischer Sicht, S. 117-136
Die Studie zum geschlechtertheoretischen Aspekt der Vaterschaft untersucht die medialen Produktionen hinsichtlich der Vorstellungen von Vaterschaft und Väterlichkeit in aktuellen Printmedien in Deutschland. Berücksichtigt werden Beiträge aus den Jahren 2001 bis 2006 in psychologischen und pädagogischen semi-wissenschaftlichen Zeitschriften ('Psychologie heute', 'Schüler'), außerdem in 'Die Zeit', 'Der Spiegel', 'Focus' und zwei Magazinen, die sich dem Genre 'Life-Style-Magazine' zuordnen lassen, sowie der links-alternativen 'Tageszeitung'. Anhand dieser Zeitschriften und Zeitungen, so die Annahme, lässt sich ein öffentlicher medialer Diskurs über Väter und Vaterschaft rekonstruieren, an dem sich Trends ablesen lassen, die Hinweise auf die Frage nach zukünftigen Entwicklungen geben können. Im Zuge der Analyse werden zwei Typen der Thematisierung von Vaterschaft herausgearbeitet: ein Typus, der sich mit der Entwicklungsbedeutsamkeit von Vätern für ihre Kinder auseinandersetzt, sowie ein zweiter, in dem die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch für Väter aufgeworfen wird. Diese neue Variante der Diskussion des Vereinbarkeitsproblems wird in einen Zusammenhang mit weitreichenden gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen gestellt. Ob die derzeitigen gesellschaftlichen Veränderungen wirklich zu neuen Konzeptualisierungen von Vaterschaft führen, hängt nach Ansicht der Autorin nicht zuletzt davon ab, inwieweit es Vätern in Zukunft gelingt, kulturelle Männlichkeitsideale und Aspekte väterlicher Fürsorge miteinander zu verbinden. (ICG2)
In: Geschichte der Pädagogik
In diesem Buch werden die literarischen, philosophischen und ästhetischen Traditionslinien, die in den Begriff der "Kindheit" eingehen, aufgezeigt. Ausgangspunkt ist ein Strukturwandel in der Rede über das Kind um 1800, der im Kontext des sozialen Wandels verortet wird. Während Kinder bis dahin eher als unvollkommen beschrieben wurden, erscheinen sie nun oft als ideale Wesen. Der Pädagoge Fröbel (1782-1852) transfereirt diese romantische Idee des Kindes in sein Erziehungsprogramm.
In: Familie und öffentliche Erziehung, S. 267-289