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In: Central Asia and the Caucasus: journal of social and political studies, Heft 6, S. 79-92
ISSN: 1404-6091
World Affairs Online
During the past two years, the world economy has been functioning in the conditions of a global financial crisis that is having an impact on the economic development of almost every country in the world. The republic of Kazakhstan, which succeeded during the years of its independence to occupy a dignified place in the world economy, is no exception. It was the first CIS country (and one of the first in the world) to become caught in the grips of the financial crisis. It should be emphasized that the current crisis has primarily affected highly developed countries. Beginning in the U.S., it quickly pulled Germany, France, Japan, Great Britain, and other countries into its orbit. Although in terms of its main economic indices, Kazakhstan lags far behind these countries, there were many reasons why it followed right behind the U.S. and fell victim to the crisis earlier than many others. The first signs of the crisis phenomena appeared in this country as early as the end of the summer of 2007. It stands to reason that all the aspects of the global financial and economic crisis will become a target of comprehensive scientific study, from which the necessary practical conclusions will have to be drawn. Today it is too early to talk about the possible results of these studies, but some reasons for what is going on are already obvious. The main one seems to be that the theoretical concepts prevalent in world economic science over the past decades have proven untenable. In the second half of the 20th century, particularly after the collapse of the world socialist system, most countries took a so-called neo-liberal approach to economic development problems. This approach espouses the principle of liberalism (free market relations in the economy) and the concept of monetarism (amplification of the role of financial capital in economic development). In compliance with this, free market relations are viewed as the only possible regulator of the development of national economies and the world economy as a whole, while the state is allotted the role of passive observer. But when national banks and corporations found themselves on the brink of bankruptcy, it was the governments of the largest capitalist countries that had to fork out huge amounts of money from the treasury to help them avoid collapse of their financial and economic systems. So the theory of liberal monetarism as a universal mechanism of economic regulation has not justified itself. At the beginning of April 2009, a meeting of the leaders of the twenty largest nations of the world was held in London to look for ways out of the crisis. Several decisions were adopted that essentially meant a rejection of the neo-liberal theory. However, President of Kazakhstan Nursultan Nazarbaev had been questioning its validity even earlier. At the beginning of March 2009, he realized that it was wrong for the republic's economy to be oriented solely toward market relations and said that the economy should be "hand-steered," which undoubtedly implied intensifying the government's role in the country's economic life.
BASE
In: Central Asia and the Caucasus: journal of social and political studies, Heft 4/40, S. 41-55
ISSN: 1404-6091
World Affairs Online
In: Central Asia and the Caucasus: journal of social and political studies, Heft 2/32, S. 78-88
ISSN: 1404-6091
World Affairs Online
In: The soviet and post-soviet review, Band 27, Heft 1-3, S. 93-103
ISSN: 1876-3324
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 1, S. 120-132
ISSN: 1403-7068
Anfang Juli 1998 unterzeichneten der russische Präsident El'cin und der kasachische Präsident Nazarbaev ein Abkommen über die zukünftige Nutzung des Meeresbodens des nördlichen Teils des Kaspischen Meeres. Dieses Abkommen stellte den Versuch dar, den bereits seit längerer Zeit schwelenden Streit über die Aufteilung der dort lagernden Ressourcen zu beenden. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Öl- und Gasvorkommen beider Länder, legt die von ihnen vertretenen, ursprünglich stark miteinander konfligierenden rechtlichen Positionen in bezug auf die Aufteilung der Rohstoffressourcen im Kaspischen Meer dar und beschreibt den mühsamen Annäherungsprozeß im Hinblick auf eine gemeinsame Nutzung der Ressourcen. Die harte und geschickte Handlungsführung der noch jungen kasachischen Diplomatie zwang Rußland schließlich zu einer Aufweichung seiner bisdahin vertretenen Position. Kasachstan hat damit gleichzeitig einen bedeutsamen Erfolg im Hinblick auf die Anerkennung legitimer Rechtsansprüche der ex-sowjetischen Republiken durch die russische Regierung erzielt. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 4, S. 143-152
ISSN: 1403-7068
Im ersten Teil des Beitrags werden die kasachisch- russischen Beziehungen untersucht. Kasachstan bildet in den Augen Moskaus den wichtigsten strategischen Bündnispartner in Zentralasien. Angesichts des hohen russischen Bevölkerungsanteils in Kasachstan stellen die bilateralen Beziehungen zu Rußland einen wichtigen Faktor sowohl der inneren als auch der äußeren Sicherheit dar. Die Sicherung der Grenzen, die bilaterale militärische Zusammenarbeit, die Haltung Kasachstans in der Frage der Nuklearwaffen und die bilaterale wirtschaftliche Zusammenarbeit bilden Darstellungsschwerpunkte des Beitrags. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 5, S. 126-136
ISSN: 1403-7068
Im zweiten Teil des Aufsatzes werden die kasachisch- amerikanischen Beziehungen behandelt. Der Konflikt über die atomare Bewaffnung Kasachstans und die nach der Kompromißbereitschaft Kasachstans in dieser Frage aufgenommene bilaterale militärisch-technische Kooperation stehen im Zentrum der Betrachtungen über die sicherheitspolitische Zusammenarbeit beider Länder. Weitere Darstellungsschwerpunkte bilden die bilaterale politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 5, S. 30-42
ISSN: 1402-6627
Der Verfasser legt zunächst die wechselseitigen Interessen und Beweggründe für eine enge Zusammenarbeit zwischen Israel und den zentralasiatischen Staaten dar und beschreibt den gegenwärtigen Stand der Beziehungen. Daran anschließend geht er auf objektiv bestehende Hemmnisse und die weiteren Perspektiven der Kooperation ein. Israel möchte in dieser Region aus geopolitischen Gründen sowohl ein Anwachsen des russischen als auch des islamischen Einflusses verhindern. Darüber hinaus ist es an den in Zentralasien reichlich vorhandenen Bodenschätzen interessiert. Die zentralasiatischen Staaten sind in erster Linie aus wirtschaftlichen und technologischen Gründen an einer Kooperation mit Israel interessiert. Die Zugehörigkeit dieser Länder zur islamischen Welt stellt gegenwärtig das Haupthindernis für eine Ausweitung der gegenseitigen Beziehungen dar. Der von Israel gewünschte Import von Energieträgern aus dieser Region trifft zudem einstweilen auf unüberwindbare Barrieren. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 3, S. 10-24
ISSN: 1402-6627
Der Verfasser kritisiert die gegen die gleichberechtigte Integration der zentralasiatischen Länder gerichtete Politik Moskaus, die zu einer Reorientierung der Außenwirtschaftspolitik dieser Länder auf andere Staaten der früheren UdSSR und zu verstärkten Bemühungen um eine regionale Integration der zentralasiatischen Länder geführt hat. Die regionale Integration wird jedoch durch die Unterschiede in den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der einzelnen potentiellen Partnerstaaten einstweilen erheblich behindert. Die Kooperation mit Rußland auf wirtschaftlichem Gebiet und im Bereich der Sicherheitspolitik stellt daher für die zentralasiatischen Länder nach wir vor eine attraktive Alternative dar. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 7, S. 86-105
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der Artikel erörtert aktuelle innen- und außenpolitische Vorgänge in verschiedenen Ländern. Zu den zentralen Fragestellungen gehören die Analyse der wirtschaftlichen und politischen Situation in den USA, der offizielle Besuch Reagans in der BRD und die Ergebnisse der Bonner Tagung vom 2.5-4.5.85. (BIOst-Ldg)
World Affairs Online
In: Cummings Center Series
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 3, S. 7-79
ISSN: 1403-7068
World Affairs Online
In: STOTEN-D-22-18257
SSRN