Das europäische Insiderhandelsverbot: erweiterte und aktualisierte Fassung eines Vortrages, gehalten am 20. Juni 2012 vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin
In: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin 192
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In: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin 192
In: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin Heft 192
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
The EU Market Abuse Directive came into effect on 2 July 2014. In addition to the ban on market abuse that gives the directive its name, it includes a ban on insider trading in European capital markets. In critical respects, key provisions of earlier ECJ rulings were adopted when formulating the Directive, and thus represent a major element of the new European insider trading law
In: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
In: Sonderheft 18
The examination systematically addresses the typical areas of conflict with regard to a closed corporation. In do so, legally-based comparative experience and findings from business economics are applied, while the European private company is consistently taken into account. Holger Fleischer, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg.
In: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht 1
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 84, Heft 4, S. 921
ISSN: 1868-7059
In: Jus Privatum 112
Gregor Bachmann befasst sich mit dem Phänomen privater Regelsetzung. Dazu sichtet er Erscheinungsmuster privater Selbstregulierung und bestimmt den staats- und sozialwissenschaftlichen Rahmen, innerhalb dessen sich diese entfalten kann. Er stellt Theorieansätze vor, mit denen die Rechtswissenschaft bislang versucht hat, das Phänomen privater Regelsetzung zu erfassen. Nach einer Analyse tradierter Formen privater Normsetzung wie Verbandssatzungen, allgemeine Geschäftsbedingungen, Kollektivverträge und Kartellnormen, identifiziert er als zentrales Problem die Frage der Legitimation privater Regelsetzer. Im Zentrum der Untersuchung steht ein Legitimationsmodell, das auf die beiden Pole individuelle Zustimmung und Gemeinwohl – verstanden als Wohl der regelbetroffenen Gruppe – zurückführt. Vor diesem Hintergrund werden die Rechtsinstitute des Zivilrechts als Instrumente gedeutet, welche Privaten die Gestaltung eigener, legitimer Ordnung ermöglichen. Dabei behandelt der Autor auch die mittelbare Wirkung privater Normen und ihre Erstreckung auf Dritte. Das Buch schließt mit rechtspraktischen Lehren für Gesetzgebung und Vertragsgestaltung.
In: Schriften zum Prozessrecht 121
In: Schriften zum Prozessrecht 121
In: Schriften zum Prozessrecht Band 121
In: European company and financial law review
In: Special volume 4
In: European Company And Financial Law Review - Special Volume 4
Biographical note: Gregor Bachmann, Freie Universität Berlin; Horst Eidenmüller, Universität München; Andreas Engert, Universität München; Holger Fleischer, Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg; Wolfgang Schön, Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, München.
In: Publikationen des Instituts für Föderalismus Universität Freiburg Schweiz 12