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In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 66
In: Technologie, Strategie und Organisation., S. 171-181
In: Technologie, Strategie und Organisation, S. 171-181
In: Management revue: socio-economic studies, Band 15, Heft 2, S. 215-227
ISSN: 1861-9908
Die Autorin analysiert, in welcher Weise die Beziehung zwischen öffentlich institutionalisierter Berufsbildung und privatbetrieblicher Arbeitskräfterekrutierung durch Produkt- und Absatzmarktbeziehungen gesteuert wird. Sie geht dabei auf folgende Schwerpunkte ein: 1. Betriebliche Bildungsentscheidungen als Entscheidungen über den optimalen Vorrat an qualifizierten Fachkräften. 2. Die betriebliche Qualifizierungsentscheidung als Entscheidung über optimale Vorratshaltung: Übertragung des Modells. 3. Betriebliche Bildungsstrategien im Ländervergleich: eine empirisch Überprüfung. 4. Schlussfolgerungen zum Einfluss institutionalisierter Berufsausbildungssystem auf betriebliche Qualifizierungsstrategien. (DIPF/Sch.)
BASE
In: International vergleichende Schriften zur Personalökonomie und Arbeitspolitik, Band 5
Die Autorin legt eine "institutionenökonomische Theorie der Qualifikationspolitik von Unternehmen" vor. Dazu zieht sie Ergebnisse der "Quinter Studie zur Praxis der Personalpolitik in Europa" (QUIPPE) heran, die Erhebungen in 52 Industriebetrieben in Großbritannien, der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und Luxemburg umfaßte. Die Darstellung konzentriert sich auf Bedingungen und Ergebnisse der Qualifikationsdeckung von Unternehmen in Großbritannien und Deutschland. Dazu wird das theoretische Instrumentarium der Institutionenökonomie herangezogen. die Einleitung geht auf betriebliche Qualifizierungsstrategien im internationalen und Inter-Firmen-Vergleich ein. Anschließend wird die betriebliche Logik der Vorhaltung qualifizierter Arbeitskräfte analysiert; dazu wird ein entsprechendes Modell entwickelt und empirisch angewandt. Die Rahmenbedingungen betrieblicher Erstausbildung und die betrieblichen Kosten der Vorhaltung qualifizierter Arbeitskräfte werden im nächsten Kapitel für Großbritannien und Deutschland untersucht. Anschließend werden empirische Befunde aus der Quinter Studie zur Praxis der Personalpolitik in Europa zum Länder- und Unternehmensvergleich differenzierter betrieblicher Qualifizierungsstrategien herangezogen, wobei eine Charakterisierung und Einteilung der betrieblichen Produktionsstrategien und Absatzmarktbedingungen erfolgt (Industrieunternehmen, Banken) und auch der Einfluß von Berufsausbildungsinstitutionen einbezogen wird. Abschließend wird versucht, die Befunde zu betrieblichen Qualifizierungsstrategien im internationalen und interindustriellen Vergleich unternehmenstheoretisch zu erklären. (IAB2)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 49, Heft 33, S. 15-16
ISSN: 0005-9536
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 66
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 302 v.302
Hauptbeschreibung Den Humanressourcen einer Volkswirtschaft kommt im globalen Wettbewerb und mit stetig schnelleren Innovationszyklen eine immer größere Bedeutung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen und Unternehmen zu. Nationale Bildungseinrichtungen stellen einen wichtigen Faktor zur Schaffung und Erhaltung des erforderlichen Humankapitals dar. Aufgrund der seit vielen Jahren schwierigen öffentlichen Haushaltslage haben die Bildungsbudgets mit den gestiegenen Anforderungen aber kaum Schritt halten können, so dass einer effizienten Verwendung der eingesetzten Mittel eine immer stärkere Beachtung zukommt. Vor diesem Hintergrund wird die Evaluation von Bildungseinrichtungen allgemein und von Schulen und Hochschulen im Besonderen immer wichtiger. Spätestens seit den ersten Ergebnissen der PISA-Studie ist aber auch die Erfordernis von wissenschaftlich untermauerten und ökonometrisch zuverlässigen Evaluationen unübersehbar, damit nicht aus deskriptiven Befunden gezogene vorschnelle Schlussfolgerungen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb hat der bildungsökonomische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik sich auf seiner 28. Sitzung der Evaluation von Schulen und Hochschulen aus ökonomischer Perspektive angenommen. Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jahrestagung 2003, die auf Einladung von Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki (organisatorische Vorbereitung) und Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (inhaltliche Vorbereitung) am 27./28.03.2003 an der Universität Zürich stattfand. Alle Texte wurden - wie in den vorhergehenden Jahren auch - einer doppelten Begutachtung und entsprechenden Revisionen unterzogen. Während sich die ersten drei Beiträge auf die Evaluation von Schulleistungen konzentrieren, beschäftigen sich die letzten drei mit der Messung von Lehr- und Forschungsleistungen von Universitäten. Dabei widmen sich die Autoren nicht
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Bd. 181,2
In: Ökonomie der Hochschule 2
In: Economics of education review, Band 92, S. 102333
ISSN: 0272-7757
In: Entwicklung und Perspektiven der Wirtschaftswissenschaft. Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Ottobeuren, Band 41. [Mit seiner im vorliegenden Tagungsband dokumentierten 43. Sitzung (16. bis 18. September 2013) zum Thema "Entwicklung und Perspektiven der Wirtschaftswissenschaft" ...]., S. 263-280
In: Applied Economics Quarterly, Band 55, Heft 1, S. 83-103
ISSN: 1865-5122
The systematic co-operation in R&D involving two or more enterprises or companies working with research organisations, suppliers, customers or even competitors has become a popular instrument of strategic management. As new empirical results from the IfM Bonn show, more than a quarter of all enterprises in the industrial sector and the industry-related services in Germany are participating in strategic partnerships of this kind. Strategic partnerships in R&D, which lead to new products or process innovations, have positive effects on a firm's competitive position. Governmental policy in Germany has recognized its importance for the economy and therefore provides financial aid for R&D-active enterprises. From the perspective of regional science the question is whether R&D co-operations have gained equal popularity all over the country or whether significant regional differences have to be taken into account. This paper examines determinants on enterprises participating in R&D co-operations with particular emphasis on regional influences. Data from a postal questionnaire was taken to form a sample of approx. 950 enterprises located all over the country. To establish the determinants and their relative influence a logistic regression is estimated. Further regional comparisons in R&D activities are carried out by chi-square-tests. The results of the bivariate analyses highlight regional differences in partnerships between enterprises and research organisations. It is remarkable that enterprises in the federal states which have the biggest problems in coping with structural changes, the East-German states, participate significantly more frequently in these partnerships than their West-German counterparts. However, the results of the logistic regression provide no evidence for regional differences concerning R&D co-operations on the whole. Not the location but structural features of the enterprises matter. For instance, plant size is positively associated with R&D co-operation: larger enterprises are more cooperation-oriented than smaller enterprises. Furthermore, the analysis identifies company-specific conditions that enable them to join R&D co-operations. Besides that, emphasis is put, for example, on experiences with other forms of strategic partnerships. The presence of company-owned R&D facilities is another requirement to find a chance to co-operate in most of the cases. Other variables such as the degree of monopoly power or the market structure do not influence the plant's capacity to join R&D partnerships.
BASE