Katharina von Kardorff-Oheimb (1879–1962) in der Weimarer Republik: Unternehmenserbin, Reichstagsabgeordnete, Vereinsgründerin, politische Salonnière und Publizistin
In: L'Homme Schriften. Band 023
13 Ergebnisse
Sortierung:
In: L'Homme Schriften. Band 023
In: Historical social research
In: Supplement 15
In: Kurt Eisner-Studien Band 6
In: L'Homme Schriften Band 23
In: L'Homme Schriften. Band 023
In: V&R eLibrary
Folgt man der Selbstdefinition der Zeitschrift HSR, dann versteht man unter 'Historischer Sozialforschung' im weitesten Sinnne die Anwendung formaler Methoden in der Geschichte.
Die Entwicklung des weiten Feldes der Historischen Sozialforschung wird maßgeblich geprägt durch die verschiedenen Gründer- und Trägervereine, die sich vor allem in den 1970er Jahren konstituiert haben." Zu nennen sind beispielsweise die "Social Science History Association" (SSHA), die "Arbeitsgemeinschaft für Quantifizierung und Methoden in der historisch-sozialwissenschaftlichen Forschung" (QUANTUM), die "Association for Computers and Humanities", die "Cliometric Society" und die Association for History and Computing". SSHA und Quantum begannen sofort nach ihrer Gründung mit der Herausgabe einer wissenschaftlichen Zeitschrift. Während die SSHA die Zeitschrift "Social Science History" publiziert, gibt Quantum die Zeitschrift "Historical Social Research/Historische Sozialforschung (HSF)" heraus. "In diesenn beiden Zeitrschriften sind bis heute weit mehr als 1000 Artikel zur Historischen Sozialforschung bzw. zur Social Science History erschienen. Selbstredend bilden die Artikel / Beiträge aus beiden Zeitschriften die systematische Grundlage für die vorliegende Auswahlbibliographie.
Die Auswahlbibliographie setzt mit dem Jahr 1975 – der Gründungsphase beider Vereine – ein und endet mit der Jahrhundertwende 1999/2000. Schwerpunkt der Auswahlbibliographie bildet die systematische Auswertung und Auswahl der Literatur in denn einschlägigen wissenschaftlichen Zeitschriften. Die Zeitschriften mit der höchsten Zahl von Nachweisen in der Auswahlbibliographie sind:
- Historical Social Research
- Social Science History
- Explorations in Economic History
- Journal of Interdisciplinary History
- Historical Methods
- History and Computing
- Computer and the Humanities.
Die vorliegende Auswahlbibliographie dokumentiert insgesamt: 4.428 Literaturtitel, die von insgesamt 3.706 Autoren verfasst oder herausgegeben worden sind. Auswahlkriterien für die systematische Aufnahme in die Bibliographie waren u.a.:
- die Publikation in nominell und / oder inhaltlich der Historischen Sozialforschung nahestehenden Zeitschriften;
- die Publikation in einschlägigen Sammelbänden, die von den Zeitschriften und / oder von den Trägervereinen initiiert und / oder herausgegeben worden sind;
- die Publikation – nach dem bilingualen Modell der Zeitschrift HSR – in englischer oder deutscher Sparache. (Th. Rahlf, C. Baddack, K. Pierau (2004): Historische Sozialforschung: Auswahlbibliographie (1975-2000), S. 1-9)
Themen:
Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Themen der quantitativen Geschichtswissenschaft.
GESIS
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 31, Heft 1, S. 153-170
ISSN: 2194-5071
"Administrative Textsorten, darunter prominent das Protokoll, stehen im Zentrum jeder Bürokratie, sie sorgen für das Funktionieren von Wissenstransfer innerhalb von Institutionen über Zeit und zwischen Akteuren. Was sie festhalten, ist relevant: Sie sind Quellen für die Forschung, sie sorgen in unterschiedlichen Verhältnissen aber auch für Organisationsgedächtnis, Verbindlichkeit und Transparenz innerhalb und zwischen Institutionen, Verwaltungseinheiten und der Gesellschaft. Das Panel nimmt die Verantwortung der Überlieferung von Protokollen ins Zentrum und fragt, wie Daten und Applikationen verfasst sein müssen, um der Gedächtnisfunktion von historischen "open governmental data" gerecht zu werden. Primäres Ziel des Panels ist die Entwicklung gemeinsamer Best-practice-Mittel bei der Edition von protokollartigen Texten, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeiten von Mapping oder Harmonisierung der Datenmodelle der Projekte (etwa im Hinblick auf Metadatenerstellung oder APIs für Datenaustausch/Harvesting sowie Anbindung an Open Data-Portale). Daneben erwarten wir Hinweise zu wiederverwendbaren Werkzeugen, die sich in der Bearbeitung (nicht nur) dieser Textsorte bewährt haben." Ein Beitrag zur 8. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2022 Kulturen des digitalen Gedächtnisses.
BASE