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Die Umwelt: Konfliktbearbeitung und Kooperation
In: Studien für europäische Friedenspolitik 7
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Violence through environmental discrimination: causes, Rwanda arena, and conflict model
In: Social indicators research series 2
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Zivile Konfliktbearbeitung in Afrika: Grundelemente für die Friedensförderungspolitik der Schweiz
In: Working paper 27
FAST: Frühanalyse von Spannungen und Tatsachenermittlung: Abschlussbericht zum Pilotprojekt FAST
In: Working paper 26
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Der Kleinstaat als "peace-maker"?: Friedenspolitische Voraussetzungen und Möglichkeiten der Schweiz
In: Arbeitspapiere der Schweizerischen Friedensstiftung, 12
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Friedensfähigkeit von Demokratien, Demokratisierung der Sicherheitspolitik und strukturelle Angriffsunfähigkeit: ein Beitrag zur Demokratieproblematik in der Sicherheitspolitik
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 29
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Verhandeln ja, aber wann und wie?
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 68, Heft 3, S. 61-64
ISSN: 0006-4416
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Den status quo als Chance nutzen: Konfliktbearbeitung der OSZE am Beispiel des Südkaukasus
In: OSZE-Jahrbuch, Band 25, S. 89-101
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Using the status quo as an opportunity: OSCE conflict management exemplified by the South Caucasus
In: OSCE yearbook, Band 25, S. 139-149
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Unterschiedliche Rollen eines Vermittlers bei der Konflikttransformation in Nepal
In: Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement: innovative Konzepte und Methoden, S. 251-270
Der Verfasser zieht eine Bilanz seiner Tätigkeit als "Special Adviser for Peace Building" in Nepal. Er stellt den Verlauf des Konflikts und die verschiedenen Phasen im Friedensprozess in den Jahren 2005 und 2006 dar. Dabei geht es um die Machtübernahme durch König Gyanendra 2005 und den bewaffneten Kampf der Kommunistischen Partei Nepals bis zum Waffenstillstand am 3. September 2005, der den Weg frei machte für den Sieg der Demokratiebewegung am 24. Mai 2006. Ein umfassendes Friedensabkommen wurde schließlich am 21. November 2006 unterzeichnet. Für Mitte 2007 sind Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung vorgesehen. Das Fazit des Verfassers lautet: Auf der Negativfolie einer direkten Monarchie haben die Konfliktparteien Nepals einen im internationalen Vergleich einmaligen politischen Willen zur Konfliktlösung gezeigt, für die ein informelles Vermittlungsmandat ausreichte. (ICE)
Widrige Praxis: das ECOMAN-Projekt am Horn von Afrika
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 6, S. 37-42
ISSN: 0720-4957
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