Muessen die Juengeren vor den Alten geschuetzt werden? - Ueber Generationengerechtigkeit im Sozialstaat
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 54, Heft 5, S. 4-12
ISSN: 0342-2275
10 Ergebnisse
Sortierung:
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 54, Heft 5, S. 4-12
ISSN: 0342-2275
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 49, Heft 5, S. 170-175
ISSN: 0342-2275
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 44, S. 16-26
ISSN: 0479-611X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 45, Heft 11, S. 711-721
ISSN: 0342-300X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 3-4, S. 3-15
ISSN: 0479-611X
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 77, Heft 4, S. 259-269
ISSN: 0012-0731
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, Heft 11, S. 713-728
ISSN: 0016-9447
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 15, Heft 54, S. 37-45
ISSN: 0721-8834
Das Modell der Negativsteuer mag durch Entbuerokratisierung der sozialen Sicherung, der Arbeit und des Einkommens und durch Einhaltung des Lohnabstandes zwischen Einkommen und voller Transferleistung (= Existenzminimum) als Problemloesung imponieren, da es direkt an der finanziellen Foerderung der Berufstaetigkeit und nicht der Arbeitslosigkeit ansetzt. Bei genauer Kenntnis der bisherigen Regelsaetze ergaenzender Sozialhilfe ergeben sich jedoch Konsequenzen, die sicherlich das Gegenteil bewirken. Das Abstandsgebot des BSHGes wird bereits eingehalten. Ein Einkommensfreibetrag fuer erwerbstaetige Bezieher von Sozialhilfe wird schon jetzt angerechnet, eine weitere Anhebung gaebe noch groessere Ueberschneidungen,- ob dadurch eine sprunghafte Zunahme des Arbeitsanreizes erreichbar waere, ist zu bezweifeln. Ein "Arbeitsplatzwunder" durch die Schaffung zusaetzlicher Arbeit wird vermutlich nicht geschehen, wie die bisherige Bereitstellung und mangelnde Nutzung von Haushaltsmitteln fuer die Einstellung aelterer Arbeitnehmer gezeigt hat. Zudem bedeuten zusaetzliche Arbeitsplaetze nicht automatisch eine Reduktion der Arbeitslosigkeit. Vermutlich wuerden diese eher von flexiblen, kurzfristigen, aber nicht langfristigen Arbeitslosen in Anspruch genommen. Diverse Modelle zur Reduktion der Arbeitslosigkeit tendieren alle in Richtung einer Einfuehrung der Arbeitspflicht und einer Unterstuetzung der Niedrigloehne. Das Niveau sozialer Sicherung wurde bereits laufend gesenkt bei gleichzeitiger Erhoehung des Arbeitszwanges,- eine weitere "Lohnarbeitspeitsche" ist gefaehrlich. (DJI/Le).
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 37, Heft 4, S. 122-135
ISSN: 0342-2275
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 36, Heft 11, S. 362-369
ISSN: 0342-2275