Die Kurzanalyse 02|2018 liefert Erkenntnisse darüber, wie Geflüchtete in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 wohnten, die von Januar 2013 bis einschließlich Januar 2016 nach Deutschland eingereist sind. Die Kurzanalyse zeigt ebenso auf, welche Faktoren Einfluss darauf haben können, ob Geflüchtete in einer Einzel- oder Gemeinschaftsunterkunft wohnen.
Die Kurzanalyse 02|2018 liefert Erkenntnisse darüber, wie Geflüchtete in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 wohnten, die von Januar 2013 bis einschließlich Januar 2016 nach Deutschland eingereist sind. Die Kurzanalyse zeigt ebenso auf, welche Faktoren Einfluss darauf haben können, ob Geflüchtete in einer Einzel- oder Gemeinschaftsunterkunft wohnen.
Die BAMF-Kurzanalyse 4|2020 gibt für die Gruppe der Geflüchteten einen Überblick, welche individuellen fluchtspezifischen Faktoren einen Einfluss auf den Erwerb der deutschen Sprache haben. Als thematische Schwerpunktveröffentlichung basiert die Kurzanalyse auf dem Forschungsbericht 33, welcher als Zwischenbericht I zum Projekt Evaluation der Integrationskurse (EvIk) im September 2019 veröffentlicht wurde. Die Autorinnen der Kurzanalyse haben hierfür 21 qualitative Interviews mit Integrationskursteilnehmenden, Vertreterinnen und Vertretern von Integrationskursträgern und Lehrkräften sowie Daten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016 und 2017 analysiert. Ziel war es, aufzuzeigen, welche möglichen individuellen Voraussetzungen den Prozess des Deutscherwerbs bei Geflüchteten nachteilig beeinflussen. Zu diesen nachteiligen Voraussetzungen zählen die sozio-ökonomische Struktur, die Familienkonstellation sowie die Gesundheits- und Wohnsituation. Insgesamt zeigt sich, dass nachteilige fluchtspezifische Voraussetzungen nicht auf alle Geflüchteten gleich oder gleich häufig zutreffen. Gerade aber wenn diese nachteiligen Voraussetzungen bestehen und gegebenenfalls auch kumuliert auftreten, wirken sie sich - je nach Konstellation - durchaus bedeutsam auf den Spracherwerb und somit auch auf die gesamte gesellschaftliche Teilhabe aus.
Die BAMF-Kurzanalyse 4|2020 gibt für die Gruppe der Geflüchteten einen Überblick, welche individuellen fluchtspezifischen Faktoren einen Einfluss auf den Erwerb der deutschen Sprache haben. Als thematische Schwerpunktveröffentlichung basiert die Kurzanalyse auf dem Forschungsbericht 33, welcher als Zwischenbericht I zum Projekt Evaluation der Integrationskurse (EvIk) im September 2019 veröffentlicht wurde. Die Autorinnen der Kurzanalyse haben hierfür 21 qualitative Interviews mit Integrationskursteilnehmenden, Vertreterinnen und Vertretern von Integrationskursträgern und Lehrkräften sowie Daten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016 und 2017 analysiert. Ziel war es, aufzuzeigen, welche möglichen individuellen Voraussetzungen den Prozess des Deutscherwerbs bei Geflüchteten nachteilig beeinflussen. Zu diesen nachteiligen Voraussetzungen zählen die sozio-ökonomische Struktur, die Familienkonstellation sowie die Gesundheits- und Wohnsituation. Insgesamt zeigt sich, dass nachteilige fluchtspezifische Voraussetzungen nicht auf alle Geflüchteten gleich oder gleich häufig zutreffen. Gerade aber wenn diese nachteiligen Voraussetzungen bestehen und gegebenenfalls auch kumuliert auftreten, wirken sie sich - je nach Konstellation - durchaus bedeutsam auf den Spracherwerb und somit auch auf die gesamte gesellschaftliche Teilhabe aus.
Dieser Forschungsbericht 33 legt als Zwischenbericht I zum Forschungsprojekt "Evaluation der Integrationskurse (EvIk)" erste Analysen und Erkenntnisse zur Wirkungsweise der Integrationskurse mit besonderem Fokus auf die Teilnehmendengruppe der Geflüchteten vor. Im Fokus des Berichts stehen dabei insbesondere Analysen zu (fluchtspezifischen) Einflussfaktoren auf den Kurszugang und -erfolg.
Das Forschungszentrum des BAMF (BAMF-FZ) führt das Forschungsprojekt "Evaluation der Integrationskurse (EvIk)" durch. Dabei wird die Wirkungsweise der Integrationskurse mit besonderem Fokus auf die Teilnehmendengruppe der Geflüchteten erforscht. Der mit dem Forschungsbericht 33 vorgelegte Zwischenbericht I präsentiert erste Erkenntnisse bezüglich insbesondere zweier Teilaspekte des Studienvorhabens. Zum einen werden Einflussfaktoren auf den Kurserfolg auf Ebene von Kursteilnehmenden, Lehrkräften und Kursträgern analysiert. Zum anderen finden sich Erkenntnisse zu Schnittstellen von Bundes- und Landesangeboten der Sprachförderung und der Wertevermittlung. Die Erkenntnisse des Zwischenberichts I beruhen insbesondere auf ersten qualitativen Erhebungen mit 21 vom BAMF-FZ selbst durchgeführten Interviews mit Teilnehmenden, Lehrkräften und Trägern sowie auf Sekundärdatenanalysen mittels der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016 und 2017 sowie auf Sonderauswertungen aus der Integrationskursgeschäftsdatei (InGe) des BAMF.