Managerial telework allowance decisions – a vignette study among German managers
In: International journal of human resource management, Band 26, Heft 11, S. 1385-1406
ISSN: 1466-4399
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In: International journal of human resource management, Band 26, Heft 11, S. 1385-1406
ISSN: 1466-4399
Der Bericht untersucht die rund 950.000 zwischen den Jahren 2005 und 2019 an österreichischen Universitäten dokumentierten Beschäftigungsverhältnisse. Eine Zuordnung auf Personenebene gibt eine möglichst vollständige und unverzerrte Analyse der resultierenden Beschäftigungsverläufe. Sowohl Entscheidungsträger/innen im österreichischen Universitätssystem als auch persönlich betroffenen Wissenschaftler/innen soll dies als Entscheidungsgrundlage dienen.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 86
Der Bericht befasst sich mit der aktuellen Beschäftigungssituation und den Karriereverläufen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an den österreichischen Hochschulen. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen auf die individuellen, familialen und beruflichen Lebensentwürfe der Betroffenen. Die Ergebnisse zeigen beispielsweise, dass in Österreich der Anteil der Unter-40-Jährigen mit unbefristeter Beschäftigung von 35,1% im Jahr 2005 auf 9,6% im Jahr 2014 gesunken ist. Zum Vergleich wird die Situation in Österreich den Entwicklungen in Deutschland und den USA gegenübergestellt. Datenbasis der Studie waren aktuelle Erhebungen der Statistik Austria sowie Daten aus dem uni:data-System des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft.
In: Familienforschung Band 26
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) 26
Wie steht die Bevölkerung in Österreich zur Familienpolitik? Wie hoch ist der Informationsstand, welche Leistungen werden beansprucht, wie zufrieden sind die Familien mit der staatlichen Unterstützung? Die Antworten auf diese Fragen gibt der Policy Survey 2013.
In: European societies, Band 21, Heft 3, S. 378-402
ISSN: 1469-8307
In: International journal of human resource management, Band 31, Heft 5, S. 589-610
ISSN: 1466-4399
Die Ausgaben der öffentlichen Hand für Kindergärten, Krippen, Horte und Altersgemischte Gruppen stiegen zwischen 2008 und 2017 von € 1,46 auf € 2,61 Mrd. (+ 79,4 %). In einer Aktualisierung des ÖIF-Working Papers "Kosten der Kinderbetreuung" aus dem Jahr 2010 analysiert der Bericht Unterschiede zwischen Betreuungsformen und Bundesländern. Die Ausgabenentwicklung wird in Bezug zu relevanten Hintergrunddaten wie der Bevölkerungsentwicklung gesetzt, um Erklärungsansätze für unterschiedliche Ausgabenniveaus zu liefern.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 88
Der vorliegende Bericht behandelt zwei zentrale Themen der familienpolitischen Diskussion, nämlich Familienleistungen und Kinderbetreuung. Das Anliegen der Studie ist es, Kennzahlen aus diesen zwei Bereichen, nämlich die Ausgaben für Familienleistungen und die Betreuungsquoten der unter 3- bzw. 3- bis unter 6-Jährigen, auf ihre Aussagekraft und Vergleichbarkeit zu untersuchen und Vorschläge für Modifikationen der Kennzahlen zu formulieren. Zur Untersuchung des Themas wurden neben Österreich drei weitere europäische Länder gewählt, die im familienpolitischen Diskurs von besonderer Bedeutung sind: Schweden, Dänemark und Frankreich.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 81
Teilzeitarbeit ist ein Phänomen, das in Österreich in den letzten zwanzig Jahren das Erwerbsleben grundlegend verändert hat. Dies hat aber auch weitreichende Konsequenzen für die individuellen, sozialen und familiären Lebensumstände. Ein neues Working Paper bietet nun eine differenzierte Darstellung über die Entwicklung und das Ausmaß von Teilzeitarbeit und behandelt im Detail folgende Fragen: Reduzieren Personen ihre Arbeitszeit von Vollzeit auf Teilzeit oder ist Teilzeit ein Schritt in die Erwerbstätigkeit? Arbeiten Personen dauerhaft in Teilzeit oder wechseln sie ihr Arbeitszeitarrangement? Ist Teilzeit eine Notlösung, da keine Vollzeitstelle gefunden wurde oder waren persönliche Gründe für die Wahl ausschlaggebend? Darüber hinaus werden internationale Vergleichsdaten zur Bedeutung, zur Häufigkeit und zur Motivation für Teilzeitarbeit in anderen Ländern präsentiert.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 77
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 1.1 Erhebung der aktuellen rechtlichen Bestimmungen; 1.2 Formen der Kinderbetreuung; 1.3 Expertenempfehlungen zur Kinderbetreuung; 1.4 Einstellungen der ÖsterreicherInnen zur institutionellen Kinderbetreuung; 2 Rechtliche Bestimmungen; 2.1 Struktur der rechtlichen Bestimmungen; 2.2 Inhalte der rechtlichen Bestimmungen; 3 Reale Betreuungssituation; 3.1 Betreuungsquoten und -strukturen; 3.2 Merkmale der Betreuungsformen; 4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse; 4.1 Entwicklung der Betreuungsquoten und Bedeutung der Betreuungsformen; 4.2 Unterschiede zwischen den Bundesländern; 4.3 Vergleich der Rechtlichen Vorgaben mit ExpertInnenempfehlungen.
Über 400 Führungskräfte in Österreich wurden mittels Online-Erhebung gebeten, Karenz- und Teilzeitwünsche fiktiver männlicher Mitarbeiter mit Hilfe eines faktoriellen Surveys zu bewerten. Es zeigt sich ein hohes Potenzial für väterunterstützende Maßnahmen und große Offenheit gegenüber den Anliegen männlicher Mitarbeiter. Ansatzpunkte zur Realisierung dieses Potenzials wurden identifiziert.
Im Rahmen dieser Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich Höhe und Art der Ausgaben in 22 EU-Staaten in den letzten beiden Jahrzehnten verändert haben. Es soll aufgezeigt werden, wie sich Österreich in diesem Vergleich verortet und welche Entwicklungen sich hier in den Jahren 2018 bis 2021 abzeichnen. Die Ergebnisse verdeutlichen einen Trend in Österreich zu mehr Ausgaben für Sachleistungen und steuerlichen Unterstützungen und damit eine Verschiebung weg von den noch immer deutlich überwiegenden monetären Transfers.
In: Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Band 11
In der öffentlichen und politischen Diskussion ist Kinderbetreuung ein aktuelles und oft kontroverses Thema. Die Sichtweise von Kindern und Jugendlichen spielte dabei bisher eine untergeordnete Rolle. Der neue ÖIF-Forschungsbericht fasst die Ergebnisse einer Onlinebefragung unter Jugendlichen zu ihrer Zufriedenheit mit unterschiedlichen Betreuungsformen, die sie im Laufe ihrer Entwicklung erlebt haben, zusammen. Neben quantitativen Ergebnissen gibt der Bericht auch einen Einblick, wie ideale Kinderbetreuung aus der Sicht von Jugendlichen gestaltet sein sollte.
Die Basis der vorliegenden Studie bilden eine Befragung von 500 Vätern, 250 Müttern und 250 Jugendlichen, sowie Fokusgruppen und eine Aufarbeitung des Forschungsstandes. Aktive Vaterschaft wurde durch Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und das tatsächliche Engagement gemessen. Die Analyse umfasst das Ausmaß, begünstigende und hinderliche Faktoren aktiver Vaterschaft sowie Wünsche an und von Vätern und an die Politik.
In: Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Band 4
Jedes Steuer-, und Transfersystem ist nur so gut wie seine Adaptierungsfähigkeit an die sich laufend ändernden Rahmenbedingungen. Dieser Überzeugung folgend wurde am Österreichischen Institut für Familienforschung an der Universität Wien die Mikrosimulationsplattform TATRAS.at entwickelt. Mit TATRAS.at können Umverteilungseffekte von Reformen in den Bereichen Einkommens- und Lohnsteuer, der Sozialversicherungsabgaben, der Lohnnebenkosten sowie der bundesweit gültigen Familientransfers vorab simuliert werden.