L'utopie en jeu: critiques de l'utopie dans le théâtre allemand contemporain
In: De l'Allemgane
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In: De l'Allemgane
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 53, Heft 1, S. 187-200
ISSN: 2605-7913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 46, Heft 2, S. 381-392
ISSN: 2605-7913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 46, Heft 2, S. 381-392
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 42, Heft 4, S. 429-444
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 42, Heft 4, S. 429-443
La mémoire de la résistance au national-socialisme en RDA ne saurait se réduire à l'antifascisme prôné par la ligne officielle : dans cet article, nous souhaiterions souligner l'existence d'autres points de vue, notamment chez les auteurs dramatiques est-allemands. Dans son texte achevé en 1974, La Bataille, Heiner Müller, loin de présenter des héros et un mouvement ouvrier uni contre le nazisme, insiste sur les divisions du front antifasciste et met en scène des hommes ordinaires, en proie à leur lâcheté. Dans sa pièce de 1976-77, Rotter, Thomas Brasch poursuit ce travail de démontage : le personnage éponyme, Rotter, est un opportuniste toujours du côté du pouvoir, d'abord nazi puis héros du travail en RDA. La seule résistance possible semble alors être la rébellion minuscule et ambiguë de l'individu, qui ne s'engage cependant pour aucune autre cause que lui-même.
In: Résistance, dissidence et opposition en RDA 1949-1990, S. 187-198
In: Genèses: sciences sociales et histoire, Band 21, Heft 1, S. 29-52
ISSN: 1776-2944
pogromes antisémites de 1938 est souvent considérée comme une phase de persécution relativement «calme». Or dès ces années, un réseau restreint d'experts de «la question juive» était mis en place dans le cadre de la SS et de la Police Politique, dirigées toutes deux par Himmler. Autour de Heydrich, une poignée de fonctionnaires commençait à élaborer une «politique juive» qui aurait été plus efficace que celle du boycott ou de la violence des rues. Pour faire disparaître la population juive allemande, des mesures d'exclusion et d'expulsion étaient préparées. Tandis que l'idéologie qui les soutient est extrémiste, la mise en pratique est souvent teintée de rationalité technocratique. Ce «modèle» sera mis à l'épreuve en 1938 en Autriche et l'un de ses protagonistes, Adolf Eich- mann, deviendra durant la guerre l'un des principaux organisateurs de la «Solution finale».
In: Histoire et civilisations
In: Histoire
In: Temps, espace et société
In: Temps, espace et société
In: Histoire et civilisations
In: histoire
Das DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2009 handelt es sich um die sechste Absolvent(inn)enkohorte der Studienreihe. Wie bei der Absolvent(inn)enkohorte 2005 ist die Studienphase der Kohorte 2009 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt und die berufliche Einstiegsphase durch die Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent(inn)enkohorten weist die Absolvent(inn)enkohorte 2009 jedoch neben Absolvent(inn)en mit traditionellen Abschlüssen auch eine große Anzahl an Bachelorabsolvent(inn)en auf. Eine methodische Neuerung der Absolvent(inn)enkohorte 2009 ist im Vergleich zu den vorangegangen Kohorten außerdem, dass die zweite Befragungswelle erstmals online durchgeführt wurde. Zudem umfasst die zweite Befragungswelle neben einer Hauptbefragung auch zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen "Promotion" und "regionale Mobilität".
Die 21. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu Themen des Tätigkeitsfeldes der Studentenwerke sowie zu sozio-demographischen Merkmalen.
Die 21. Sozialerhebung ist ein Verbundprojekt des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Der Originaltitel der Studie lautet: "21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung".
Das DZHW-Absolventenpanel 2005 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2005 handelt es sich um die fünfte Absolvent(inn)enkohorte der Studienreihe. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent(inn)enkohorten ist die Studienphase der Kohorte 2005 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt. In diesem Zuge wurden nicht nur Absolvent(inn)en traditioneller Studiengänge, sondern erstmalig auch eine nennenswerte Anzahl an Bachelorabsolvent(inn)en befragt, wobei lediglich Absolvent(inn)en aus Fächern berücksichtigt wurden, für die bereits eine größere Absolvent(inn)enzahl vorlag. Zudem ist die berufliche Einstiegs- und Konsolidierungsphase der Kohorte 2005 durch den Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet.
Das DZHW-Absolventenpanel 2005 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2005 handelt es sich um die fünfte Absolvent(inn)enkohorte der Studienreihe. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent(inn)enkohorten ist die Studienphase der Kohorte 2005 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt. In diesem Zuge wurden nicht nur Absolvent(inn)en traditioneller Studiengänge, sondern erstmalig auch eine nennenswerte Anzahl an Bachelorabsolvent(inn)en befragt, wobei lediglich Absolvent(inn)en aus Fächern berücksichtigt wurden, für die bereits eine größere Absolvent(inn)enzahl vorlag. Zudem ist die berufliche Einstiegs- und Konsolidierungsphase der Kohorte 2005 durch den Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet.
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande tome 53, numéro 1 (janvier-juin 2021)