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"Information Technology and Intellectual Property Law is a complete exploration of the relationship between information technology and intellectual property laws a very wide-ranging and complex, ever changing area of law. It provides up-to-date coverage and analysis of the intellectual property laws applicable to all forms of computer software. placing the law in the context of computer use examining copyright, database rights, patents, trade marks, design rights and the law of confidence. There have been numerous cases before the Court of Justice for the European Union (CJEU) recently, in particular involving the use of trade marks on the Internet, and these are analysed in detail with the implications of the judgments explained in a practical and accessible way. Information Technology and Intellectual Property Law includes developments surrounding ISPs (Internet Service Providers), for example injunctions against ISPs both in the UK and before the Court of Justice of the European Union, and coverage of the Digital Economy Act provisions. It can either be read from cover to cover as a thorough introduction to the subjects addressed or be used as a very useful starting point for a specialist practitioner faced with a particular problem on a particular case. With this in mind Information Technology and Intellectual Property Law is an essential addition to any an IT and IP practitioner's bookshelf as well as a useful textbook for non-specialists as well as advanced undergraduate and taught postgraduate IT and IP courses."--Bloomsbury Publishing

Der britische Reproduktionsbiologe hat bereits in "Teenager" (BA 7/10) bekräftigt, dass die Wahrnehmung über diese Lebensspanne den Ergebnissen der Wissenschaften widerspricht. Leistete er in "Teenager" eine Ehrenrettung der Pubertät, so sind für ihn hier die mittleren Jahre zu Unrecht zu negativ besetzt. Bainbridge stellt auf Basis der Erkenntnisse aus Genetik, Evolution und Hirnforschung heraus, dass die Zeit der Menschen zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr kaum mit dem Negativklischee der Midlife-Crisis zu belegen sei, sondern für ihn stellt sich das Middle-Age als ein Best Age dar, eine ideale Zeit der Stabilität, Produktivität, höchsten Geistesstärke, Lebenserfahrung und kulturellem Wissen - Kompetenzen, welche es wert seien, sowohl in der Arbeitswelt beachtet als auch an die jüngere Generation weitergegeben zu werden. Kein allfälliger Anti-Aging-Ratgeber also, sondern eine fundierte, unterhaltsam geschriebene Ermutigung für ein neues, positives Lebensgefühl. (2)

Der britische Wissenschaftskolumnist löckt gegen den Stachel der Konkurrenz von Ratgebern wie Lehrwerken gleichermassen zum Thema Pubertät/Adoleszenz. Seine fundierten und leichtgängigen Darlegungen und Folgerungen aus den Ergebnissen der Wissenschaften zu den körperlichen, kognitiven, emotionalen und sexuellen Reifungsprozessen während der Teenagerjahre widersprechen der gängigen Auffassung von der turbulenten, aber leider unausweichlichen Übergangsphase zwischen goldener Kindheit und Reife des Erwachsenen. Bainbridge verteidigt mit Verve seine Überzeugung von der Teenagerzeit als der "Krönung der Evolutionsgeschichte" und dem "Dreh- und Angelpunkt des ganzen menschlichen Lebensplans". In dem einen Jahrzehnt der Pubertätszeit widerspiegele sich das einzigartige menschliche Wachstumsmuster mit all seinen Höhen und Tiefen. Die späteren Altersgruppen seien damit nicht etwa irrelevant, sondern gerade die Teenager mit ihrem Bedarf an Hilfe und Unterstützung sorgten dafür, dass die Älteren nicht in Sinn- und Bedeutungslosigkeit versänken. - Die Ehrenrettung der "Grenzerfahrung Pubertät" ist ein Unikat. (2 S)