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Schon in der Frühzeit des Films machten sich die Verantwortlichen und Produzenten Gedanken, wie Material dauerhaft bewahrt, sinnvoll archiviert und wieder zugänglich gemacht werden könnte: Der Wunsch nach der adäquaten Sicherung, Lagerung und weiteren Bearbeitung unter Achtung der dualen Verantwortlichkeit gegenüber den Beständen als auch der Öffentlichkeit – der Kernaufgaben eines jeden Archivs – ist bereits für das späte 19. Jahrhundert dokumentiert. Für eine zeitgemäße Erleichterung im seriösen Materialzugriff bieten wissenschaftliche Editionen und das Internet hervorragende Voraussetzungen. Insbesondere am Beispiel der österreichischen Filmquellen zum Ersten Weltkrieg lassen sich die Vorzüge beider Vermittlungsoptionen verdeutlichen.
BASE
In: Medien Archive Austria
In: Medien Archive Austria
In: Cultural and Media Studies
The terms "mind" and "matter" appear to signify two concepts irreplaceable and permanent in nature. The increasing challenges and modes of reflection of digital life and cultural creation have contributed to a productive doubting of said dichotomy. Net culture has exposed the causality of the two only superficially contradictory systems and translated these into new technological realities. This publication, using an interdisciplinary approach, strives to investigate the entanglement of cultural, artistic and technical praxis, to document the developments, to clarify the status quo of the scientific community in a practical and exemplary fashion and to enable glimpses of potential future developments.
In: Jahrbuch Medien und Geschichte 2016
Der Band versammelt die Beiträge der 45. Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte, die in Kooperation mit der Zeitschrift Medienimpulse 2015 stattfand. Dabei stehen neben Fragen der Fiktionalisierung des Historischen vor allem Fragen des Erinnerns und Archivierens im Mittelpunkt. Besonders wird auf die Rolle und die Arbeit von Archiven sowie Archivarinnen und Archivaren eingegangen.
In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien richtete das Literaturhaus Wien im Wintersemester 2017/18 eine Ringvorlesung rund um das Objekt "Zeitungsausschnitt" aus: Wöchentlich wurden im Rahmen der öffentlich zugänglichen Vorlesungsreihe internationale Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten wissenschaftlichen Feldern über diese für die moderne Literatur so zentrale Quelle befragt. Dabei standen neben Fragen der Sammlung und des Archivierens, die Integration in andere Kunstformen (z. B. Bildende Kunst, Film, Comic) und die damit verbundenen ästhetischen Strategien (Montage, Schnitt, Kleben) im Vordergrund.
In: Kleiner Stimmungs-Atlas in Einzelbänden Bd. 27
In: Medienimpulse [2.]2012/2013