Das Zeitalter des permanent unfertigen Menschen: Lebenslanges Lernen nonstop?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 36/2001
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 36/2001
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 36, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
"Die gegenwärtigen Zeitläufe - das massive Altern der Bevölkerung, die Entstehung neuer Entwicklungsstufen im hohen Alter, der rapide gesellschaftliche Wandel einschließlich Säkularisierung und Globalisierung - verdichten sich zu einer neuen Qualität. Wir leben im Zeitalter des permanent unfertigen Menschen. Am Beispiel lebenslangen Lernens wird die Gewinn-Verlust-Bilanzierung dieses neuen Lebensszenarios verdeutlicht. Ferner wird darauf hingewiesen, wie schwierig es sein wird, das vierte Lebensalter in der gleichen Weise zu verbessern, wie dies auf das dritte Lebensalter zutrifft. Zur Bewältigung bedarf es einer grundlegenden Reform der Welt der Institutionen, zusätzlich aber auch der Erkenntnis, dass die Schlüsselqualifikationen für lebenslanges Lernen die Pflege einer offenen, flexiblen und zukunftsorientierten Persönlichkeit einschließen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 36, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 36, S. 24-32
ISSN: 2194-3621
"Die gegenwärtigen Zeitläufe - das massive Altern der Bevölkerung, die Entstehung neuer Entwicklungsstufen im hohen Alter, der rapide gesellschaftliche Wandel einschließlich Säkularisierung und Globalisierung - verdichten sich zu einer neuen Qualität. Wir leben im Zeitalter des permanent unfertigen Menschen. Am Beispiel lebenslangen Lernens wird die Gewinn-Verlust-Bilanzierung dieses neuen Lebensszenarios verdeutlicht. Ferner wird darauf hingewiesen, wie schwierig es sein wird, das vierte Lebensalter in der gleichen Weise zu verbessern, wie dies auf das dritte Lebensalter zutrifft. Zur Bewältigung bedarf es einer grundlegenden Reform der Welt der Institutionen, zusätzlich aber auch der Erkenntnis, dass die Schlüsselqualifikationen für lebenslanges Lernen die Pflege einer offenen, flexiblen und zukunftsorientierten Persönlichkeit einschließen." (Autorenreferat)
In: Human development, Band 47, Heft 5, S. 290-299
ISSN: 1423-0054
There are several legitimate ways of conceptualizing and studying wisdom. One is largely informed by Western philosophy and treats wisdom as an analytic theory of expert knowledge, judgment, and advice about difficult and uncertain matters of life. Another is more consistent with Asian philosophical non-secularized traditions and treats wisdom as instantiated by wise persons or their products. The second approach is always but an approximation to the analytically constructed utopia of wisdom. Wise persons are approximations to wisdom, but they are not wisdom. Ardelt's critique of our work proposes that our theoretical conception of wisdom as a body of expert knowledge in a specific subject matter is similar to 'cold' cognition. We disagree and assert that our conception of wisdom includes as antecedents, correlates, and consequences a rich spectrum of specific cognitive, emotional, motivational and social factors as well as life contexts. Our empirical research unequivocally supports this multidimensional and collaborative view.
In: Human development, Band 18, Heft 5, S. 384-390
ISSN: 1423-0054
In: Human development, Band 14, Heft 3, S. 149-170
ISSN: 1423-0054
In: European Network on Longitudinal Studies on Individual Development
In: Aufklärung und Kritik
In: Sonderheft 11
In: Lifespan CognitionMechanisms of Change, S. 344-363
In: Human development, Band 21, Heft 5-6, S. 346-369
ISSN: 1423-0054
In: The Journal of social psychology, Band 91, Heft 1, S. 15-27
ISSN: 1940-1183