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Konjunktur und Arbeitsmarkt: Simulationen und Projektionen mit der IAB-Version des RWI-Konjunkturmodells
Der Forschungsbereich 4 "Konjunktur, Arbeitszeit und Arbeitsmarkt" des IAB analysiert die kurzfristige Entwicklung des Arbeitsmarktes auf der Makroebene. Ein verfolgter Ansatz ist die Einbettung des Arbeitsmarktgeschehens in ein gesamtwirtschaftliches, interdependentes Konjunkturmodell. Damit können die Auswirkungen der konjunkturellen Entwicklung sowie politischer Maßnahmen auf den Arbeitsmarkt im gesamtwirtschaftlichen Kontext dargestellt, simuliert und prognostiziert werden. In Kooperation des IAB mit dem RWI Essen entstand unter dieser Zielvorgabe eine Arbeitsmarktversion des RWI-Konjunkturmodells. Sie enthält zusätzliche Module: Eines beschreibt den Arbeitsmarkt detaillierter, gliedert ihn z.B. in den ersten und zweiten Arbeitsmarkt und disaggregiert wichtige Variablen, wie z.B. die Zahl der Erwerbstätigen nach Sektoren, Ost und West, nach der Stellung im Beruf und nach der Qualifikation. Ein zweites Modul integriert wichtige Zusammenhänge und Ergebnisse der Arbeitszeitrechnung des IAB. Schließlich berücksichtigt ein drittes Modul explizit die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit. Neben der Erläuterung und Prüfung der Einzelgleichungen stellt der Bericht in der Betrachtung des Gesamtmodells fest, dass es die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in der Vergangenheit gut erklärt und langfristig stabil ist. Anhand von Alternativrechnungen wird aufgezeigt, wie Änderungen volkswirtschaftlicher Rahmendaten auf kurze Sicht insbesondere das Wirtschaftswachstum, die Beschäftigungsentwicklung und Arbeitslosigkeit beeinflussen. Mit einer Simulation gesamtwirtschaftlicher Wirkungen von Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungsmaßnahmen enthält der Bericht auch ein Beispiel für die Anwendung des Modells in der Evaluationsforschung und in der Politikberatung.
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Gesamtwirtschaftliche Wirkungen der Haushaltspolitik: Anmerkungen zu Heilemann, Quaas und Ulrich
In der Januarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST veröffentlichten wir einen Aufsatz von Ullrich Heilemann, Georg Quaas und Jens Ulrich zu den gesamtwirtschaftlichen Wirkungen der Haushaltspolitik des Koalitionsvertrages.1 Hierzu eine Replik von György Barabas, Roland Döhrn und Heinz Gebhardt und eine Erwiderung von Ullrich Heilemann, Georg Quaas und Jens Ulrich.
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Projektion der Wirtschaftsentwicklung bis 2020: Günstige Perspektiven für ein solides Wachstum
Die mittelfristigen Wachstumsperspektiven bleiben insgesamt günstig. Dabei dürfte die derzeitig starke flüchtlingsbedingte Zuwanderung deutliche Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung haben. Zwar ist unter den Flüchtlingen die Arbeitslosigkeit zunächst hoch, dennoch könnte das Arbeitskräfteangebot Deutschlands mittelfristig gestärkt werden. Die Flüchtlingsmigration trägt auch dazu bei, dass die Binnennachfrage weiterhin relativ kräftig ausgeweitet wird. Der private Konsum bleibt die Hauptstütze der gesamtwirtschaftlichen Expansion. Die Exporte werden wohl angesichts der international etwas ungünstigeren Aussichten nur moderat aufwärts gerichtet bleiben. Von 2015 bis 2020 dürfte das reale BIP um durchschnittlich 1,4 % pro Jahr steigen. Damit wird es geringfügig stärker zunehmen als das Produktionspotenzial, und die Produktionslücke bleibt bis 2020 positiv. ; The medium-run perspectives for the German economy remain favorable. The current strong immigration to Germany will have a strong impact on the economy in the medium-run. On the one hand the refugees will raise the unemployment rate in the short run. On the other hand they could raise labor supply in the medium run. Government consumption and transfers to migrants will back domestic demand, which would hence remain the main driving force for the economic expansion. Exports are expected to grow weakly due to subdued international perspectives. From 2015 to 2020 real GDP will increase by 1.4% per year on average. This means that GDP will increase slightly faster than potential output.
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Projektion der Wirtschaftsentwicklung bis 2021: Binnenwirtschaftliche Impulse bei erhöhter weltwirtschaftlicher Unsicherheit
Das Produktionspotenzial erhält in den kommenden Jahren Impulse von der hohen Zuwanderung. Auch der technische Fortschritt dürfte etwas stärker steigen, während der Beitrag des Faktors Kapital zum Wachstum niedriger ist als in der Vergangenheit. Insgesamt ergibt sich ein Wachstum des Produktionspotenzials im Projektionszeitraum um 1,5% pro Jahr. Der Anstieg ist etwas höher als in der zurückliegenden Dekade. Das wirtschaftspolitische Umfeld bleibt auch in der mittleren Frist günstig. Die Geldpolitik dürfte ihren expansiven Kurs nur allmählich zurücknehmen und für die Finanzpolitik ist eine konjunkturneutrale Ausrichtung zu erwarten. Vor diesem Hintergrund dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr um 1,2%, im kommenden Jahr um 1,6% und von 2019 bis 2021 um durchschnittlich 1,5% je Jahr zunehmen. Die geringe positive Lücke zwischen gesamtwirtschaftlicher Nachfrage und Produktionspotenzial dürfte bestehen bleiben. ; Potential output will be stimulated by high immigration in the years ahead. While technical progress is expected to speed up slightly, the contribution of capital formation to growth is decreasing. Altogether we expect potential output to increase by 1.5% per year on average during the period 2016 to 2021. Hence, potential output growth will be slightly higher than during the past decade. Economic policy is expected to remain favorable over the medium term. The expansionary stance of monetary policy will be reversed only gradually. Fiscal policy is expected to be cyclically neutral in the medium term. Against this backdrop we expect GDP to expand by 1.2% this year, 1.6% next year and 1.5% per year on average for the years 2019 to 2021. This implies that the output gap remains slightly positive over the medium term.
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Projektion der Wirtschaftsentwicklung bis 2019: Aufschwung setzt sich abgeschwächt fort
Der Aufschwung in Deutschland wird sich in der mittleren Frist fortsetzen. Die gesamtwirtschaftliche Expansion, die derzeit vom gesunkenen Ölpreis, der Abwertung des Euro und der sehr expansiv ausgerichteten Geldpolitik kräftige Impulse erhält, dürfte sich aber im Verlauf des Projektionszeitraums deutlich abschwächen. [.]
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Projektion der Wirtschaftsentwicklung bis 2020: Potenzialausweitung eröffnet die Möglichkeiten für ein solides Wirtschaftswachstum
Nach der vorliegenden Prognose dürfte das Produktionspotenzial im Projektionszeitraum in Deutschland aufgrund der starken Zuwanderung, die sich in der mittleren Frist voraussichtlich fortsetzen wird, beschleunigt steigen. Insgesamt erwarten wir ein Wachstum des Produktionspotenzials um 1,5% pro Jahr. Dabei gehen wir von einer deutlich höheren Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter aus. Dieser Effekt auf das Arbeitsvolumen wird aber durch eine niedrigere Partizipationsrate und eine höhere strukturelle Erwerbslosenquote ausgeglichen. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Projektionszeitraum geringfügig stärker steigen als das Produktionspotenzial. Dies ist darin begründet, dass das internationale Umfeld für die deutsche Wirtschaft günstig bleibt. Allerdings dürfte die Geldpolitik im Euro-Raum im Verlauf des Prognosezeitraums weniger expansiv ausgerichtet sein, so dass die Zinsen steigen und die Impulse für die Binnennachfrage allmählich auslaufen. Der private Verbrauch wird aber weiterhin von der steigenden Beschäftigung profitieren. Insgesamt ist daher nur mit einer geringen Abschwächung der Binnenkonjunktur zu rechnen. ; Potential output growth is expected to accelerate over the medium term. The reason is the high level of immigration which will continue in the near future. We expect potential output to increase by 1.5 percent per year on average over the period 2015 to 2020. This projection is based on a revised estimation of potential hours worked. On the one hand we expect a larger labor force than in previous projections. On the other hand this effect will be offset by a lower participation rate and a higher structural unemployment rate. Real GDP is expected to expand slightly faster than potential output over the medium term. One reason is the favorable international environment. However, monetary policy is expected to become less accommodative in the medium run. An increase in interest rates will reduce the positive effects of monetary policy on domestic demand in Germany. Private consumption will be stimulated by a continuing rise in employment. Overall, we expect a moderate slowdown of domestic demand in the medium run.
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Projektion der Wirtschaftsentwicklung bis 2018: Inlands- und Auslandsnachfrage verlieren mittelfristig an Schwung
Das Produktionspotenzial steigt nach unserer Einschätzung im Zeitraum 2013 bis 2018 um durchschnittlich 1,4% pro Jahr. Bis 2015 stärkt der Arbeitseinsatz das Wachstum. Ab 2017 sinkt das Arbeitsvolumen, weil der demographisch bedingte Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter nicht mehr von der nur noch verhalten steigenden Erwerbsquote und der kaum abnehmenden strukturellen Arbeitslosigkeit ausgeglichen werden kann. Von der Ausweitung des Kapitalbestands und dem technischen Fortschritt gehen im gesamten Projektionszeitraum positive und im Zeitablauf zunehmende Impulse auf das Potenzialwachstum aus. Die deutsche Wirtschaft erhält im Projektionszeitraum sowohl von der Auslands- als auch von der Inlandsnachfrage Impulse. Diese lassen in der mittleren Frist aber etwas nach, nicht zuletzt weile eine Straffung der Geldpolitik zunächst in den USA, später auch im Euro-Raum zu erwarten ist. Dies dämpft voraussichtlich die Weltkonjunktur und auch die Inlandsnachfrage. Die gesamtwirtschaftliche Produktion bleibt in Deutschland aber deutlich aufwärts gerichtet. Zunehmen dürfte insbesondere der private Konsum. Mit wachsender Kapazitätsauslastung dürften die Unternehmen auch verstärkt in die Erneuerung und Erweiterung der Produktionskapazitäten zu investieren, auch wenn sich die Finanzierungsbedingungen leicht verschlechtern. Die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten dürften im Jahr 2014 voll ausgelastet sein. Ab dem kommenden Jahr ist eine leicht positive Produktionslücke zu erwarten; mit dem Nachlassen der expansiven monetären Impulse dürfte sich diese gegen Ende des Projektionszeitraums allerdings wieder verringern. ; According to our estimations, production potential in Germany will increase by 1.4% per year on average over the period 2014 to 2018. Until 2015, the labour input supports growth. From 2017 onwards, the total number of working hour decreases as the demographically induced decline of the population of working age can no longer be compensated by the small increase of the labour force participation rate and the hardly decreasing structural unemployment. The expansion of the capital stock and technical progress support potential growth over the entire projection period. Impulses on the German economy come both from foreign and domestic demand. Not least due to the expected tightening of monetary policy, first in the US and later-on also in the Euro-area, the stimuli will subside somewhat over the medium term. The gradual rise of interest rates will dampen the world economy and also domestic demand in Germany. However, the German economy remains on a clear upward trajectory, in particular due to robust private consumption. With the rising capacity utilisation, companies will be inclined to increase investment in the renewal and expansion of production capacities, although the financing conditions will slightly deteriorate. In 2014, production capacities are estimated to be fully utilised. From next year onwards, a slightly positive output gap can be expected. Due to the subsiding monetary stimulus, the output gap should start to close again from 2017 on.
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Projektion der mittelfristigen Wirtschaftsentwicklung bis 2018: Gleichgewichtigeres weltwirtschaftliches Wachstum in der mittleren Frist
Die deutsche Konjunktur wird in der mittleren Frist voraussichtlich aufwärts gerichtet bleiben. Sowohl die Inlandsnachfrage als auch die Exporte tragen wohl dazu bei. Die Arbeitnehmereinkommen dürften weiterhin kräftig steigen, gespeist von einer anhaltenden Zunahme der Beschäftigung und deutlichen Lohnzuwächsen. Die Ausfuhren profitieren von der weltwirtschaftlichen Belebung, zu der nicht zuletzt die erwartete allmähliche Überwindung der strukturellen Schwächen in einigen Euro-Raum-Ländern beitragen dürfte. Als Folge der steigenden Produktion ist mit einer zunehmenden Kapazitätsauslastung in der Industrie zu rechnen, was sich positiv auf die Investitionstätigkeit auswirkt, zumal die Finanzierungsbedingungen trotz etwas anziehender Zinsen günstig bleiben. Die gesamtwirtschaftliche Kapazitätsauslastung wird damit in den kommenden voraussichtlich Jahren spürbar zunehmen, was Inflationsgefahren mit sich bringt. Das Produktionspotenzial dürfte nach unserer Einschätzung bis zum Jahr 2018 mit durchschnittlich 1,3% pro Jahr etwas stärker als in der Vergangenheit, gleichwohl aber eher moderat wachsen. Vorübergehend profitiert das Produktionspotenzial von der kräftigen Zuwanderung. Dieser Effekt dürfte sich in der mittleren Frist aber abschwächen. Das Wachstum des Kapitalbestands und der technischen Fortschritt stärken zwar bis zum Ende des Projektionszeitraums die Zunahme der potenziellen Produktionskapazitäten, jedoch reicht dies nicht aus, um den Einfluss des mittelfristigen Rückgangs der Erwerbsbevölkerung auszugleichen. Die erwartete gesamtwirtschaftliche Erholung ist mit einigen Risiken behaftet. So werden zwar Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung und strukturelle Reformen in den europäischen Krisenländern umgesetzt, doch sind hiervon erst mittelfristig Impulse zu erwarten, so dass die Arbeitslosigkeit dort noch einige Zeit hoch bleiben dürfte. Nicht zuletzt deshalb nehmen die Widerstände gegen den Reformprozess zu, und es ist keineswegs sicher, dass die politischen Entscheidungsträger die notwendigen Reformen konsequent weiter verfolgen. Darüber hinaus kann die weltwirtschaftliche Erholung nicht als gesichert angesehen werden, denn in einigen Schwellenländern zeichnen sich strukturelle Probleme wie Preisblasen ab. Ein Platzen der Blasen oder eine stark restriktive Ausrichtung der Wirtschaftspolitik in diesen Ländern könnte die Nachfrage nach deutschen Ausfuhren negativ beeinflussen. Auch ist es keineswegs sicher, dass es der Europäischen Zentralbank (EZB) gelingen wird, die hohe Liquidität zu reduzieren, bevor die Inflationsraten deutlicher steigen.
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Was bringt das Konjunkturpaket II?
Die Bundesregierung hat Mitte Februar ein umfangreiches Konjunkturpaket mit Ausgabenerhöhungen und Steuersenkungen beschlossen. Welche Wirkungen hat der konjunkturelle Impuls auf wichtige volkswirtschaftliche Größen? Im folgenden Beitrag werden die konjunkturellen Effekte des Konjunkturpakets II mit Hilfe des RWI-Konjunkturmodells quantifi ziert.
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Verifikation der Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Steigerung der Energieeffizienz vom 1. August 2012 (Monitoring 2020)
Endbericht - Oktober 2021: Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie.
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Projektion der Wirtschaftsentwicklung bis 2021: Anhaltende Überauslastung der Kapazitäten in Deutschland
In der mittleren Frist wird der Zuwachs des Produktionspotenzials vor allem von der Ausweitung des Arbeitsvolumens getragen, aber auch die Produktivität nimmt wieder etwas stärker zu als in den zurückliegenden Jahren. Das Produktionspotenzial wird von 2016 bis 2021 um durchschnittlich 1,6% pro Jahr wachsen. Auch die Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft bleiben günstig. Der Welthandel dürfte wieder etwas stärker expandieren als in den vergangenen Jahren und die Geldpolitik der EZB noch geraume Zeit expansiv bleiben. Für das reale BIP wird in der mittleren Frist ein Anstieg ungefähr in der Größenordnung des Potenzialwachstums von gut 1,5% je Jahr erwartet. Die geringe positive Lücke zwischen der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und dem Produktionspotenzial von 0,2 % in diesem Jahr dürfte sich im weiteren Projektionszeitraum im Prognosezeitraum kaum verändern. Die deutsche Wirtschaft befindet sich somit weiterhin in einer leichten Überauslastung der Kapazitäten. ; In the medium term potential output growth will be primarily driven by an increase of the volume of work but also total factor productivity will be increased more than in previous years. Therefore we expect potential output to increase by 1.6% per year on average during the period 2016 to 2021. During this period the economic environment remains favorable. World trade is expected to be extended at a higher rate than in previous years. The ECB will maintain its expansionary monetary policy for some time to come. Under these circumstances we expect an annual average growth rate for GDP of 1.5% over the medium term. This implies that the output gap remains slightly positive over the medium term.
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Verifikation der Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Steigerung der Energieeffizienz vom 1. August 2012 (Monitoring 2019): Endbericht - Oktober 2020
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie
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Verifikation der Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Steigerung der Energieeffizienz vom 1. August 2012 (Monitoring 2018): Endbericht - November 2019
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie
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Verifikation der Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Steigerung der Energieeffizienz vom 1. August 2012 (Monitoring 2017)
Endbericht - November 2018. Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie.
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