Buch(gedruckt)#12002
Burundi, la fracture identitaire: Logiques de violence et certitudes "ethniques" (1993-1996)
In: Hommes et sociétés
Der von burundischen und französischen Experten geschriebene Sammelband analysiert die Entwicklung Burundis von der Ermordung Präsident Melchior Ndadayes bis zur Rückkehr von Pierre Buyoya an die Macht. Im Mittelpunkt stehen die verschiedenen Manifestationen von Gewalt und ihre Hintergründe, deren Auswirkungen auf das tägliche Leben, sowohl in materieller wie in psychosozialer Hinsicht, die Rolle der großen zivilgesellschaftlichen Institutionen und der Kirchen und die sozio-ökonomischen Dimensionen der Krise. Schließlich wird die Rolle der Medien betrachtet. (DÜI-Sbd)