Politik ganz einfach und klar: Wahlen: [Förderschule ; 8./9. Klasse]
In: Bergedorfer Unterrichtsideen
In: Sonderpädagogische Förderung
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In: Bergedorfer Unterrichtsideen
In: Sonderpädagogische Förderung
In: Bergedorfer Unterrichtsideen
In: Basiswissen einfach & klar
In: Sonderpädagogische Förderung
In: Lehren und Lernen mit behinderten Menschen 12
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 17, Heft 2, S. 5-14
ISSN: 2749-4853
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 12, Heft 1, S. 63-74
ISSN: 2749-4853
In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: zdg : Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft = Journal for didactics of social sciences, Band 10, Heft 1, S. 113-125
ISSN: 2749-487X
Wie erlebten Menschen mit geistiger Behinderung in der DDR Bildung und Erziehung? Welche Berufe konnten sie ausüben und welche Unterstützung bot ihnen die Gesellschaft? Wie gestalteten sie ihre Freizeit und welche Betreuungsangebote konnten sie in Anspruch nehmen? Neben solchen Fragen des erlebten Alltags wird der Bogen über die rechtlich-ideologischen Vorgaben, das sich entfaltende Netz spezieller Institutionen bis hin zur pädagogischen Theoriebildung gespannt. Auf breiter Quellengrundlage rekonstruiert und analysiert der Autor die Lebenswirklichkeit dieser gesellschaftlich benachteiligten Personengruppe in der SBZ/DDR von 1945 bis 1989/90. Neben einer umfassenden Darstellung der theoretischen Grundlagen der Rehabilitationspädagogik und ihrer historischen Entfaltung im Wissenschaftsbetrieb der DDR werden die rechtlichen, ideologischen und institutionellen Rahmenbedingungen von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen nachgezeichnet. Darüber hinaus werden die Aspekte medizinisch-psychiatrischer Versorgung aufgegriffen und in Hinblick auf Anspruch und Wirklichkeit kritisch untersucht. Unter Einbeziehung politisch-ideologischer Leitlinien der DDR werden die Ergebnisse reflektiert und anhand von Fallbeispielen überprüft. Insgesamt zeigt die Untersuchung ein vielschichtiges Bild der Lebenswirklichkeit von Menschen mit geistigen Behinderungen und ihrer Determinanten. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Sehepunkte, Band 12, Heft 4
In: Deutschland Archiv, Band 41, Heft 3, S. 480-487
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 41, Heft 3, S. 480-487
ISSN: 0012-1428
In: Bergedorfer Unterrichtsideen
In: Basiswissen einfach & klar
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 19, Heft 2, S. 219-234
ISSN: 1612-6041
Was verrät der Umgang mit Behinderung über moderne Gesellschaften? Während in Arbeiten von Disability Historians zu lesen ist, dass die Linse "Behinderung" einen ganz neuen, kritischen Blick auf Kultur und Gesellschaft und ihren Umgang mit Diversität ermögliche, erweckt die Durchsicht der großen Synthesen etwa zur bundesrepublikanischen Zeitgeschichte den Eindruck, dass es offenbar auch ohne diese Kategorie geht. Weder kommen Menschen mit Behinderung dort vor, noch wird "Behinderung" als Strukturkategorie verstanden. Dies erstaunt umso mehr, als die Relevanz des Phänomens nicht bestritten werden kann: Etwa ein Siebtel der Weltbevölkerung lebt mit einer körperlichen, seelischen oder kognitiven Behinderung. In der Bundesrepublik ist dieser Wert kaum niedriger. Der Anteil derjenigen, die wir heute als Menschen mit Behinderungen bezeichnen würden, dürfte in früheren Gesellschaften - legt man zum Beispiel die an Teilhabechancen orientierte Definition des deutschen Sozialgesetzbuches (SGB) IX zugrunde - mitunter noch größer gewesen sein. Die Geschichte dieser Menschen und des gesellschaftlichen Umgangs mit ihnen wurde von der historischen Forschung lange Zeit vernachlässigt. Die seit den 1980er-Jahren im Kontext der angelsächsischen Emanzipationsbewegung entstandene Disability History rückt beides ins Zentrum.
In: Public History - Angewandte Geschichte
Im Zuge der Etablierung des »New Materialism« wird die Bedeutung von Objekten für menschliche Gesellschaften neu verhandelt. Welches Potenzial dieser Neue Materialismus für Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik hat, ist bisher nur ansatzweise ausgelotet worden, doch es scheint vielversprechend: Wenn Sachquellen nicht als passive Überreste gedeutet werden, sondern auch als Akteure der Gegenwart, wenn sie gesichertes Wissen über die Vergangenheit ermöglichen, dann sind sie in besonderem Maße geeignet, historisches Lernen zu fördern. Oder sind gegenständliche Objekte der interpretativen Willkür genauso ausgeliefert wie jede andere Quelle?
Im Zuge der Etablierung des "New Materialism" wird die Bedeutung von Objekten für menschliche Gesellschaften neu verhandelt. Welches Potenzial dieser Neue Materialismus für Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik hat, ist bisher nur ansatzweise ausgelotet worden, doch es scheint vielversprechend: Wenn Sachquellen nicht als passive Überreste gedeutet werden, sondern auch als Akteure der Gegenwart, wenn sie gesichertes Wissen über die Vergangenheit ermöglichen, dann sind sie in besonderem Maße geeignet, historisches Lernen zu fördern. Oder sind gegenständliche Objekte der interpretativen Willkür genauso ausgeliefert wie jede andere Quelle?
Since the end of the 20th century, disability has become a new and effective research instrument. One of the most important fields that currently make use of disability as an analytical tool is history. In this collection of historical essays the editors have assembled innovative methodological approaches for doing disability history as well as new and inspiring case-studies. The book is structured into four main parts: Challenging methodologies, power and identity, travelling knowledge and emerging geographies. In close reference to on-going theoretical discussions it not only contributes hea