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In: Irseer Dialoge Band 17
Der Fußball bringt kulturelle Muster und soziale Identitäten hervor, die weit ins Feld der Memorialkultur reichen. So hat sich im britischen Vereinsfußball eine differenzierte Erinnerungs- und Bestattungskultur herausgebildet, die sogar Beisetzungen im Stadion vorsieht. Führende europäische Sporthistoriker stellen in diesem Band das bunte Spektrum der Memorialkultur im Vereinsfußball dar. Ausführlich analysieren sie die Medien, Künste und Rituale des Erinnerns, vereinsoffizielle und fankulturelle Praktiken sowie die Strategien der Fußballclubs und -verbände zur Herstellung einer "corporate identity". Am Beispiel des deutschen Fußballs kommt darüber hinaus die "memoria damnata" zur Sprache: das absichtsvolle Verschweigen und Vergessen von Sportlern im Nationalsozialismus und dem SED-Regime.
In: vhw - Schriftenreihe 31
In: vhw Forschung
Die Studie untersucht mithilfe einer umfassenden Bestandsaufnahme von einschlägigen Kooperationsprojekten und einer Analyse von sieben ausgewählten Fallbeispielen, wie Akteure des Sports und der Stadtentwicklung aktiv zusammenarbeiten und ihre gegenseitigen Belange angemessen vertreten können, welche Herausforderungen für alle Beteiligten dabei entstehen und wie diesen konstruktiv begegnet werden kann. Auf dieser Grundlage formulieren die Autorinnen und Autoren des Gutachtens abschließend Handlungsempfehlungen, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Sportvereinen und -verbänden unterstützen.
Die Ausstellung "Ästhetik und Politik" erinnert aus ungewöhnlicher Perspektive an die Zeit des Kalten Krieges. Sie nähert sich dieser Epoche durch die Linse der Sportfotografen.