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Die vier Bände von 'Graeca non leguntur'? sind das Ergebnis langjähriger Forschung über die Griechen und deren rechtshistorisches Umfeld. Es geht um die bedeutende Frage, ob die weit verbreitete Meinung zutrifft, dass die rechtlichen Grundlagen Europas ausschließlich als Leistungen Roms anzusehen sind. - Dieser Eindruck wird irrigerweise auch von Wissenschaftlern erweckt. Denn es lässt sich nachweisen, dass manches, was bislang als römisch galt, aus dem antiken Griechenland stammt. Auch verbirgt sich hinter der griechischen Herkunft häufig der Alte Orient. In zehn Kapiteln wird das Entstehen d
Die vier Bände sind das Ergebnis langjähriger Beschäftigung mit den antiken Griechen und ihrem rechtshistorischen Umfeld. Es geht dabei um die Frage, ob die weit verbreitete Auffassung zutreffe, dass Europas rechtliche Wurzeln ausschließlich in der römischen Antike zu suchen seien - ein Eindruck, den nicht zuletzt auch die Wissenschaft vermittelt. Ganz im Gegenteil zu dieser bisher vorherrschenden Meinung gelingt es Heinz Barta nachzuweisen, dass vieles, was bislang als römisch galt, in Wirklichkeit aus dem antiken Griechenland und bei genauerem Hinsehen zum Teil auch aus dem Alten Orient stam
In: "Graeca non leguntur?" Bd. 3
In: Das griechische Recht in seinem kulturhistorischen Umfeld Teil 1
The four volumes of 'Graeca non leguntur'? are the result of many years of research on the Greeks and their legal-historical environment. It is about the important question of whether the widespread opinion is correct that the legal foundations of Europe are to be regarded exclusively as achievements of Rome. - This impression is erroneously given by scientists. Because it can be proven that some of what was previously considered Roman came from ancient Greece. The ancient Orient often hides behind the Greek origin. The emergence of European jurisprudence in ancient Greece is dealt with in ten chapters: Volume I (Introduction + Chapter I: Historical Perspectives); Volume II (Drakon and Solon as legislators and legal thinkers); Volume III deals with the networked Greek culture as a whole and deals with the areas of poetry (Aeschylus and Euripides) and historiography (Thukydides) that are important for Greek legal thought, including the early legal professionalization; Volume IV deals with the thinkers Plato, Aristotle and Theophrastus, who were important for the development of law. Chapter IX deals with law, religion and justice in early societies. Chapter X ventures an outlook on the present and future. Chapter XI summarizes
In: Recht und Kultur Bd. 4
In: Recht und Kultur 2
In: AZW-Reihe "Pflegewissenschaften" Bd. 17
In: Schriftenreihe Recht der Medizin Bd. 6
In: Veröffentlichungen der Universität Innsbruck 206
In: Fragen der Zeit 1