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In: Masse und Medium 6
Unter den Begriff Massenmedium fasst man gemeinhin Mittel zur Adressierung eines unbegrenzten Empfängerkreises. Diese Definition vergisst jedoch die Semantik der Masse, die in die Wortbildung eingeht und bis heute gesellschaftsweite Vorstellungen über die Funktionsweise von Massenmedien bestimmt. Dabei verweist der Masse-Begriff vor allem auf einen spezifischen Rezeptionsmodus. Das Buch untersucht, wie massenpsychologische Konzepte seit Gustave Le Bon das Wissen über Massenmedien und ihre Rezipienten konturieren. Ebenso zeigt es auf, welche Vorstellungen von Medien die Massentheorie bereithält
In: Studien zum Theater, Film und Fernsehen 31
In: Pop: Kultur und Kritik, Volume 8, Issue 1, p. 18-24
ISSN: 2198-0322
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Volume 9, Issue 2, p. 14-26
ISSN: 2366-0767
In: Pop: Kultur und Kritik, Volume 6, Issue 1, p. 78-80
ISSN: 2198-0322
In: Pop: Kultur und Kritik, Volume 4, Issue 2, p. 70-74
ISSN: 2198-0322
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 52, Issue 2, p. 244-245
ISSN: 1862-2569
In: Masse und Medium 6
In: Masse und Medium 6
Unter den Begriff Massenmedium fasst man gemeinhin Mittel zur Adressierung eines unbegrenzten Empfängerkreises. Diese Definition vergisst jedoch die Semantik der Masse, die in die Wortbildung eingeht und bis heute gesellschaftsweite Vorstellungen über die Funktionsweise von Massenmedien bestimmt. Dabei verweist der Masse-Begriff vor allem auf einen spezifischen Rezeptionsmodus. Das Buch untersucht, wie massenpsychologische Konzepte seit Gustave Le Bon das Wissen über Massenmedien und ihre Rezipienten konturieren. Ebenso zeigt es auf, welche Vorstellungen von Medien die Massentheorie bereithält.
Christian Schulte (Hg.): Alexander Kluge: In Gefahr und größter Not ist der Mittelweg der Tod. Texte zu Kino, Film, Politik; Christian Schulte (Hg.): Die Schrift an der Wand. Alexander Kluge: Rohstoffe und Materialien
BASE
Christian Schulte (Hg.): Alexander Kluge: In Gefahr und größter Not ist der Mittelweg der Tod. Texte zu Kino, Film, PolitikChristian Schulte (Hg.): Die Schrift an der Wand. Alexander Kluge: Rohstoffe und Materialien
BASE
In: Formationen der Mediennutzung 1
Der Umgang mit Medien spielt im Leben der Menschen eine immer wichtigere Rolle - und damit auch die Frage, ob damit Gefahren verbunden sind. Wie kann man sich diesem Risiko durch eine angemessene Mediennutzung entziehen? Die Beantwortung dieser Frage ist u.a. von diskursiven Verfahren geprägt, mittels derer über Medien verhandelt wird. Der Band eröffnet eine dreiteilige Reihe, die sich mit solchen Verfahren und ihren Effekten auf die Formierung der Mediennutzung beschäftigt. Den Auftakt bildet die Untersuchung der Berichterstattung, die sich an spektakulären Ereignissen orientiert - und damit auch Auskunft über den alltäglichen Umgang mit Medien gibt
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Volume 62, Issue 10, p. 886-893
ISSN: 2510-4179
Der Beitrag erörtert unter Einflechtung von praxisnahen und literarischen Beispielen (Wirtschaftsbörse, Eisenbahnbau, H. Melville/Moby Dick) verschiedene Geschichtsmodelle, die sich hinsichtlich der Zeitauffassung in (1) zyklische, (2) lineare und (3) teleologische Ansätze unterscheiden lassen: Während im zyklischen Modell aller Wechsel der Dinge niemals etwas Neues hervorbringt und es auch schlechthin undenkbar ist, etwas prinzipiell anderes in die politische Welt einzuführen, gehört zur linearen Form der Zeit die Eigenschaft einer Zukunft, die unabwendbar Neues mit sich bringt. Diese Neue kann nicht als bloße Variante des Schon-Gewesenen verstanden werden. Die Zukunft jeder Gegenwart kehrt also nicht aus der Vergangenheit wieder. Sie ist prinzipiell offen für das Noch-nie-so-Gewesene, für Neues. Dies schließt teleologische Geschichtsmodelle nach N. Luhmann aus, denn sie arbeiten zwar mit linearer Zeit, doch ist die Zukunft keineswegs offen, sondern bekannt. Das Ziel aller Entwicklung hat sich offenbart, und was immer sich ereignet, kann den Weg dorthin nur bremsen oder beschleunigen. Die Ausführungen umfassen die Ansätze bzw. Publikationen von M. Castells (Der Aufstieg der Netzwerklandschaft, 2001), F. Schleiermacher (Die Ähnlichkeit der Vergangenheit mit der Zukunft, 1797), A. W. Lo (Long-Term Memory in Stock Market Prices, Ch. H. Dow und M. D. Sheimo (Dow Theory Redux, 1989). (ICG2)