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In: Demokratiebewusstsein: interdisziplinäre Annäherungen an ein zentrales Thema der politischen Bildung, p. 117-133
Im Zentrum des Beitrages steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen politischer Partizipation zur Förderung des demokratischen Bewusstseins und dem Erwerb von Kompetenzen für demokratisches Handeln. Dabei steht eine spezifische Form der Demokratie im Mittelpunkt: die partizipatorische Demokratie, deren erklärtes Ziel es ist, die politische Beteiligung möglichst vieler über möglichst vieles zu maximieren und dabei der politischen Partizipation in der Demokratie einen beträchtlichen positiven erzieherischen Einfluss auf die Entwicklung der Individuen beimisst - und zwar auf ihr Denken, ihre Gefühle und ihr Handeln. Vor diesem Hintergrund wird nach dem Beitrag gefragt werden, den die Politische Bildung zur Stärkung dieser Kompetenzen und Fähigkeiten leisten kann und leisten muss. Die Ausführungen zeigen Folgendes: Damit sich die mit der partizipatorischen Demokratie verknüpften Lernerfolge einstellen, müssen drei Dinge zusammenkommen: die Existenz von Partizipationschancen, ihre Wahrnehmung und die Demokratieerziehung durch die Schule. Da allein die Existenz der Direktdemokratie nicht ausreicht um Lernprozesse einzuleiten, sondern ihr Gebrauch hinzukommen muss, ist es die Aufgabe der politischen Bildung, die Partizipationsbereitschaft der Bürger zu steigern und die Kompetenzen zu fördern, die für die Wahrnehmung der Partizipationsrechte benötigt werden. (ICA2)
In: Demokratiebewusstsein. Interdisziplinäre Annäherungen an ein zentrales Thema der politischen Bildung., p. 117-133
Im Zentrum des Beitrages steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen politischer Partizipation zur Förderung des demokratischen Bewusstseins und dem Erwerb von Kompetenzen für demokratisches Handeln. Dabei steht eine spezifische Form der Demokratie im Mittelpunkt: die partizipatorische Demokratie, deren erklärtes Ziel es ist, die politische Beteiligung möglichst vieler über möglichst vieles zu maximieren und dabei der politischen Partizipation in der Demokratie einen beträchtlichen positiven erzieherischen Einfluss auf die Entwicklung der Individuen beimisst - und zwar auf ihr Denken, ihre Gefühle und ihr Handeln. Vor diesem Hintergrund wird nach dem Beitrag gefragt werden, den die Politische Bildung zur Stärkung dieser Kompetenzen und Fähigkeiten leisten kann und leisten muss. Die Ausführungen zeigen Folgendes: Damit sich die mit der partizipatorischen Demokratie verknüpften Lernerfolge einstellen, müssen drei Dinge zusammenkommen: die Existenz von Partizipationschancen, ihre Wahrnehmung und die Demokratieerziehung durch die Schule. Da allein die Existenz der Direktdemokratie nicht ausreicht um Lernprozesse einzuleiten, sondern ihr Gebrauch hinzukommen muss, ist es die Aufgabe der politischen Bildung, die Partizipationsbereitschaft der Bürger zu steigern und die Kompetenzen zu fördern, die für die Wahrnehmung der Partizipationsrechte benötigt werden. (ICA2).
In: Ende des rot-grünen Projektes: eine Bilanz der Regierung Schröder 2002-2005, p. 60-82
Der Verfasser setzt sich mit der Vertrauensfrage des Bundeskanzlers und der vorzeitigen Auflösung des 15. Deutschen Bundestages auseinander. Er analysiert die Vertrauensfrage von 2005 im zeitgeschichtlichen Vergleich mit der bisherigen Handhabung dieses Instruments in der Geschichte der Bundesrepublik. Auswirkungen der Praxis der Vertrauensfrage und Konsequenzen für die Akteure des politischen Systems werden analysiert. Der Verfasser zeigt, in welcher Hinsicht es in der Geschichte der Bundesrepublik bei der Anwendung der Vertrauensfrage nach Art. 68 GG zu einem Wandel der Staatspraxis gekommen ist und wie dieser durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts beurteilt worden ist. Er plädiert dafür, dass der Bundestag über den Weg der Verfassungsänderung das Recht zur Selbstauflösung an sich ziehen solle, um so einer weiteren Gouvernementalisierung entgegen zu wirken. (ICE2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Issue 36, p. 333-354
ISSN: 0032-3470
"Gegenstand der Untersuchung ist die vergleichende Analyse der institutionellen und prozessualen Strukturen der Aushandlung von Verfassungsnormen in der Europäischen Union und in der Bundesrepublik Deutschland. Untersucht werden hierfür der Konvent zur Zukunft Europas sowie die Gemeinsame Verfassungskommission von Bundestag und Bundesrat und die Bundesstaatskommission in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel der Untersuchung ist es, herauszufinden, welche unabhängigen Variablen auf welche Weise die interne Dynamik und den Prozess der Willensbildung und Entscheidungsfindung in den untersuchten Gremien erklären. Zum Abschluss widmet sich der Verfasser den Lehren, die aus den untersuchten Beispielen auf der Suche nach dem bestmöglichen konstitutionellen Aushandlungssystem gezogen werden können." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue 10, p. 10-17
ISSN: 2194-3621
"Im Hinblick auf die neunziger Jahre wird von einem Jahrzehnt des Aufschwungs der direkten Demokratie gesprochen. Vor diesem Hintergrund wird in dem vorliegenden Aufsatz den Erfahrungen mit der Direktdemokratie außerhalb der Bundesrepublik Deutschland nachgegangen, und es werden die Wirkungen der Direktdemokratie auf das politische System und die Partizipation analysiert." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Volume 15, Issue 2, p. 345-371
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 35, Issue 4, p. 753-760
ISSN: 0340-1758
In: Demokratiebewusstsein, p. 117-133
In: Ende des rot-grünen Projektes, p. 60-82
World Affairs Online