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In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 109-191
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In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 193-221
In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 7-10
In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 1-5
In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 11-18
In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 19-26
In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 27-107
In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 223-244
In: The Handbook of Global Climate and Environment Policy, S. 320-338
In: Handbuch internationale Organisationen: theoretische Grundlagen und Akteure, S. 241-247
In: Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen: Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000-2008, S. 287-299
Betrachtet man die aktuelle, breit angelegte UN-Reformdebatte, so fällt auf, dass umweltpolitischen Themen allenfalls eine nachgeordnete Bedeutung zukommt. Die Agenda wird im Wesentlichen von den sicherheitspolitisch relevanten Arbeitsbereichen der Vereinten Nationen und den Millenniumsentwicklungszielen bestimmt. Vor dem Hintergrund der die Reformdiskussion bestimmenden Grundlagentexte vermag diese Schwerpunktsetzung kaum zu überraschen. Bezeichnend sind auch die von der UN-Sondergeneralversammlung im Jahre 2000 formulierten Millenniumsentwicklungsziele. So weist das siebte von acht Zielen ausdrücklich darauf hin, dass die ökologische Nachhaltigkeit von Entwicklung gesichert werden müsse. Darin wird deutlich, dass Umweltschutz und Entwicklung heute keineswegs als die gleichrangigen Ziele erachtet werden, als die sie im Konzept der nachhaltigen Entwicklung ursprünglich einmal angelegt waren. Bereits auf dem Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung wurde jedoch die Notwendigkeit eines kohärenteren institutionellen Rahmens für die globale Ordnungspolitik im Umweltbereich hervorgehoben, der eine bessere Koordinierung und Überwachung gestattet. Es ist jetzt also an der Zeit, sich mit einer besser integrierten Struktur für die Normsetzung auf dem Gebiet der Umwelt und mit der Überwachung der Vertragseinhaltung zu befassen. Diese sollte nach Meinung des Autors auf den bestehenden Einrichtungen wie dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen sowie auf den Vertragsorganen und Sonderorganisationen aufbauen. (ICI2)
In: Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit, S. 120-137
In: Managers of Global Change, S. 224-244
In: Managers of Global Change, S. 169-201
In: Managers of Global Change, S. 292-317