Das Toyota Produktionssystem (TPS)
In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 19-26
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In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 19-26
In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 27-107
In: Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten, S. 223-244
In: Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht 92
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, anhand welcher Verfassungsnormen ein zulässiger Prüfungsgegenstand im Rahmen der Kommunalverfassungsbeschwerde überprüft werden darf. Obwohl es in dieser Verfahrensart zahlreiche Entscheidung gibt, ist der Prüfungsmaßstab der Kommunalverfassungsbeschwerde ungeklärt. Im Rahmen der Arbeit wird zunächst am Beispiel des Grundgesetzes geklärt, anhand welcher Normen neben Artikel 28 Abs. 2 GG ein Prüfungsgegenstand überprüft werden kann. Der Prüfungsmaßstab folgt aus dem Verfahrensgegenstand. Dieser ist vom Wortlaut ausgehend und aus systematischen Gründen eng zu verstehen. Der begrenzte Verfahrensgegenstand bewirkt, dass die wegen des Gesetzesvorbehaltes zulässige Erweiterung des Prüfungsmaßstabs über Artikel 28 Abs. 2 GG hinaus nur solche Normen umfasst, die Ausfluss des Selbstverwaltungsrechts sind. Daneben muss es sich um Normen handeln, die den Gemeinden Rechte einräumen. -- Im zweiten Teil wird überprüft, inwieweit Normen des jeweils anderen Verfassungsraums zum Prüfungsmaßstab des Grundgesetzes bzw. der Landesverfassungsgerichte zählen. Für die Kommunalverfassungsbeschwerde hat das Trennungsprinzip zu gelten. Eine Überprüfung Normen des jeweils anderen Verfassungsraums kommt daher nur dann in Betracht, wenn die Verfassung etwa über Trichternomen, Normen des anderen Verfassungsraums in die eigene Verfassung integriert. Insbesondere Gliedstaatenklauseln können für bestimmte Normen als solche Verweisungsnormen verstanden werden. -- Im letzten Teil werden die zuvor gewonnenen Ergebnisse auf alle Landesverfassungen übertragen
In: Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht 92
In: The Handbook of Global Climate and Environment Policy, S. 320-338
In: Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht 92
Steffen Bauer beschäftigt sich in seiner Arbeit mit der Frage, anhand welcher Verfassungsnormen ein zulässiger Prüfungsgegenstand im Rahmen der Kommunalverfassungsbeschwerde überprüft werden darf. Obwohl es in dieser Verfahrensart zahlreiche Entscheidungen gibt, ist der Prüfungsmaßstab der Kommunalverfassungsbeschwerde ungeklärt. Im Rahmen der Arbeit wird zunächst am Beispiel des Grundgesetzes geklärt, anhand welcher Normen neben Artikel 28 Abs. 2 GG ein Prüfungsgegenstand überprüft werden kann. Der Prüfungsmaßstab folgt aus dem Verfahrensgegenstand. Dieser ist vom Wortlaut ausgehend und aus systematischen Gründen eng zu verstehen. Der begrenzte Verfahrensgegenstand bewirkt, dass die wegen des Gesetzesvorbehaltes zulässige Erweiterung des Prüfungsmaßstabs über Artikel 28 Abs. 2 GG hinaus nur solche Normen umfasst, die Ausfluss des Selbstverwaltungsrechts sind. Daneben muss es sich um Normen handeln, die den Gemeinden Rechte einräumen. -- Im zweiten Teil wird überprüft, inwieweit Normen des jeweils anderen Verfassungsraums zum Prüfungsmaßstab des Grundgesetzes bzw. der Landesverfassungsgerichte zählen. Für die Kommunalverfassungsbeschwerde hat das Trennungsprinzip zu gelten. Eine Überprüfung der Normen des jeweils anderen Verfassungsraums kommt daher nur dann in Betracht, wenn die Verfassung etwa Trichternormen, Normen des anderen Verfassungsraums in die eigene Verfassung integriert. Insbesondere Gliedstaatenklauseln können für bestimmte Normen als solche Verweisungsnormen verstanden werden. -- Im letzten Teil werden die zuvor gewonnenen Ergebnisse auf alle Landesverfassungen übertragen. / The thesis at hand examines the question by means of which provisions the Federal Constitutional Court (Bundesverfassungsgericht) and the Constitutional Courts of German states (Landesverfassungsgerichte) may examine admissible subjects within constitutional complaints filed by municipalities (Kommunalverfassungsbeschwerde). Although numerous constitutional complaints filed by municipalities have been decided, the examination criteria of the Constitutional Courts of German states and the Federal Constitutional Court are not consistent and sometimes even contradictory. -- Taking the Basic Law of the Federal Republic of Germany (Grundgesetz) as an example, the thesis examines in a first step which provisions of the own Basic Law can be considered as examination criteria. Beyond the municipal right of self-government, a limited extension of the examination criteria is possible through the principle of statutory reservation (Gesetzesvorbehalt). However, the expansion may not exceed the scope set by the subject of the proceedings pursuant to Article 93 para. 1 no. 4b of the Basic Law of the Federal Republic of Germany. -- The second part of the thesis then discusses to what extent provisions of the respective other constitutional area can become examination criteria. As a result, it can be stated that the principle of separation between the Federation and the states has to be observed and that an examination of provisions under the other constitutional area is admissible in the event that the respective state constitution contains a provision to open the own constitutional area. -- Finally, the examination criteria for each German state are presented on the basis of the results of the first two parts of the thesis.
In: Global environmental politics, Band 12, Heft 2, S. 110-115
ISSN: 1536-0091
In: Global trends: prospects for world society, S. 245-263
World Affairs Online
In: Global environmental politics, Band 12, Heft 2
ISSN: 1526-3800
A review essay on the following books is presented: (1) Climate Change Policy in the European Union. Confronting the Dilemmas of Mitigation and Adaptation edited by Andrew Jordan, Dave Huitema, Harro van Asselt, Tim Rayner and Frans Berkhout (Cambridge University Press, 2010); (2) Global Climate Governance Beyond 2012. Architecture, Agency and Adaptation edited by Frank Biermann. Philipp Pattberg and Fariborz Zelli (Cambridge University Press, 2010); and (3) Mainstreaming Climate Change in Development Cooperation. Theory, Practice and Implications for the European Union edited by Joyeeta Gupta and Nicolien van der Grijp (Cambridge University Press, 2010).
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 60, Heft 1, S. 10-16
ISSN: 0042-384X
In: Handbuch internationale Organisationen: theoretische Grundlagen und Akteure, S. 241-247
In: Global environmental politics, Band 12, Heft 2, S. 110-115
ISSN: 1526-3800
In: Global environmental politics, Band 12, Heft 2, S. 110-115
ISSN: 1526-3800
In: Global environmental politics, Band 12, Heft 2, S. 110-115
ISSN: 1526-3800