Innere Medizin weltweit … rückwärts, seitwärts, vorwärts?
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Volume 10, Issue 1
ISSN: 1424-4020
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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Volume 10, Issue 1
ISSN: 1424-4020
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Volume 9, Issue 1
ISSN: 1424-4020
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Volume 6, Issue 1
ISSN: 1424-4020
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 92, Issue 1-2, p. 2-6
ISSN: 1436-4980
In: Handbuch der Schiffsbetriebstechnik, p. 103-160
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 107, Issue 6, p. 386-386
ISSN: 1436-4980
Industrie 4.0, Wirtschaft 4.0, Internet der Dinge – diese allgegenwärtigen Schlagwörter zeigen: Wir sind mittendrin in der Digitalisierung der physischen, der realen Welt. Technik wird immer intelligenter und datenbasierter. Neue Wertschöpfungssysteme entstehen und damit auch neue Geschäftsmodelle. Unternehmen müssen agiler – sprich schneller und anpassungsfähiger – werden und Innovationen in immer kürzeren Zyklen erfolgreich am Markt etablieren. Dafür gilt es vollkommen anders zu denken, sich immer wieder neu zu erfinden, Grenzen zu überwinden, näher am Kunden zu sein, mit vielen ungewohnten Akteuren zu interagieren. Damit unterliegt auch die Arbeit einem gravierenden Wandel: Die Arbeitsteilung Mensch-Maschine verändert sich. Arbeit wird flexibler und kognitiv. Viele sehen diese Entwicklung als Herausforderung, aber nehmen wir sie auch als Chance wahr?
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 96, Issue 1-2, p. 66-69
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 94, Issue 1-2, p. 16-19
ISSN: 1436-4980
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Volume 22, Issue 4, p. 446-447
ISSN: 0721-880X
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 106, Issue 3, p. 100-105
ISSN: 1436-4980
Die Gestaltung kollaborativer Mensch-Roboter-Arbeitsplätze wird entscheidend beeinflusst von den Kriterien Sicherheit, Wirtschaftlichkeit sowie Belastungsreduzierung für den Menschen. Um zu akzeptierten und damit produktiven Arbeitsplätzen zu kommen, bedarf es zusätzlich eines mitarbeiterorientierten und partizipativen Einführungsprozesses, in dem auch die wichtigen Elemente Arbeitsinhalt sowie Arbeitsorganisation gestaltet werden.
The design of collaborative human-robot workplaces is strongly influenced by aspects of security, cost-effectiveness and workload reduction for humans. It takes an additional employee-oriented and participatory implementation process to achieve accepted and productive working conditions. In this process, it is mandatory to design the ccrucial elements of work content and work organization.
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 107, Issue 6, p. 387-391
ISSN: 1436-4980
Der Einsatz von Exoskeletten in der Industrie ist eine innovative Idee, um die Beschäftigung in der manuellen Materialhandhabung von schweren Teilen zu sichern, sie zu erleichtern und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen. Dieser Fachbeitrag konzentriert sich auf die Modellierungsmethodik, um digitale Menschmodelle mit digitalen Exoskeletten zu koppeln. Vor dem Einsatz eines Exoskeletts in der Industrie wird zunächst der Ist-Zustand und darauf aufbauend der Soll-Zustand simuliert.
The employment of the exoskeleton in factories represents an innovative idea for handling problems such as decreasing employment rate, manual handling of heavy parts and safety and security at the workplace. This paper mainly focuses on a modelling methodology for coupling the active and passive exoskeleton on standard digital humanoid. Before employing an exoskeleton into the plant, simulations of the current situation and of the target situation need to be performed.
In: Kritische Information 64,2
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 105, Issue 9, p. 610-613
ISSN: 1436-4980
Die manuelle Montage befindet sich im Umbruch: Kleine, kostengünstige Leichtbauroboter gestatten mittelstandsgerechte Automatisierungen, die bisher nicht wirtschaftlich waren. Die neuen Roboter erlauben das Arbeiten ohne Schutzzaun. Das eröffnet insbesondere in der bisher manuellen Montage neue Ansätze der Arbeitsgestaltung.
Manual assembly is undergoing a major transformation. Automation of certain processes used to be too expensive for SMEs, but thanks to small lightweight robots, it is now a cost-effective option. The new robots make it possible to work without security barriers, thereby opening up new approaches for work design, especially in manual assembly
In: Werkstattstechnik: wt, Volume 106, Issue 9, p. 616-621
ISSN: 1436-4980
In vielen Medien wird über Mensch-Roboter-Kollaborationen (MRK) umfassend berichtet. In deutschen Montagebetrieben sind jedoch in der Serienproduktion (fast) nur Roboter hinter Zäunen zu sehen – eine Ausnahme bilden einzelne Werke der Automobilbranche. Warum das so ist, wurde in einer internen Kurzstudie des Fraunhofer IAO in Stuttgart untersucht. Es wurden 25 MRK-Anwendungen in Deutschland betrachtet und ausgewertet.
Many papers discuss human-robot collaboration. A look at German assembly companies raises the question why there are almost only robots behind protective fences – with the exception of single automotive factories – so that collaboration is impossible. To answer this question the Fraunhofer IAO conducted a short survey on this subject in Germany with 25 use cases in German assemblies being analyzed.