Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
36 Ergebnisse
Sortierung:
In: Walhalla Rechtshilfen
Der Autor dieses Titels ist Rechtsanwalt in München mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht und Scheidungsrecht. Der Titel, in der 14. Auflage (zuletzt BA 7/08) erschienen, liefert Basiswissen zu Trennung und Scheidung, z.B. werden die Fragen beantwortet, wie ein Scheidungsverfahren abläuft, was in einem Scheidungsantrag steht, welche Rolle das Verschulden und die Zerrüttung spielen, wann das gemeinsame Sorgerecht ausgeübt werden kann und welches Umgangsrecht dem nicht sorgeberechtigten Elternteil zusteht. Zum 01.01.2008 haben sich erhebliche Änderungen zum Unterhaltsrecht ergeben, die hier bereits eingearbeitet sind. Für Altfälle gelten noch die alten Regelungen, deshalb können ältere Auflagen auch noch im Bestand bleiben. Nach Michael Schröder: "Scheidung - aber fair" oder J. Schausten: "Trennung, Scheidung, Unterhalt für Männer" oder Heike Dahmen-Lösche: "Scheidungsberater für Frauen" (beide, BA 4/10). (2)
In: Kontakt & Studium Bd. 664
In: Mitteilungen zur Fischerei 75
In: Vollzug Umwelt
In: Springer eBook Collection
I. Der Begriff der Motivationsmacht -- 1. Webers Konzept von Macht und seine Grenzen -- 2. Motivationsmacht -- 3. Weber, Lukes, Thomas und Gramsci -- 4. Formen der Motivationsmacht -- 5. Motivationsmacht und Sanktionen: zu einem Zusammenhang zweier Machtformen -- II. Exemplifikationen -- 1. Motivationsmacht in Interaktionen: Beratungsgespräche -- 2. Motivationsmacht in Organisationen: die Motivation der Organisationsmitglieder -- 3. Motivationsmacht in Gesellschaften: Öffentlichkeit -- Schlußbemerkung -- Literatur.
In: Fischer-Taschenbücher
In: Fischer Expedition 3522
In: Völkerkunde der Gegenwart
In: Die Naturvölker Nordamerikas
In: Die Welt von heute
In: Politics, philosophy & economics: ppe, Band 21, Heft 1, S. 3-28
ISSN: 1741-3060
According to a widely held view, rationality demands that the preferences of a person be transitive. The transitivity assumption is an axiom in standard theories of rational choice. It is also prima facie very plausible. I argue here that transitivity is not a necessary condition of rationality; it is a constraint only in some cases. The argument presented here is based on the non-linearity of differential utility functions. This paper has four parts. First, I present an argument against the transitivity assumption (I, II). Second, I discuss some objections; this will also bring out some features of the view defended here, like the essentially comparative nature of choice (III). Then, I discuss certain proposals that promise to avoid my conclusion (IV). Finally, I go into some implications concerning the nature of rational decision making (V). To accept some intransitivities as rational does not make our life easier; it can even lead to hard choices. However, it does not lead to skepticism about rational choice.
In: Inquiry: an interdisciplinary journal of philosophy and the social sciences, Band 62, Heft 2, S. 151-167
ISSN: 1502-3923
In: Synthese: an international journal for epistemology, methodology and philosophy of science, Band 178, Heft 1, S. 27-36
ISSN: 1573-0964