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Effektiver exportieren: Erfahrungen und Aufgaben der Leitung in Kombinaten und Betrieben
In: Schriften zur sozialistischen Wirtschaftsführung
Wirtschaftswachstum in Theorie und Praxis
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 30, Heft 1, S. 9-17
ISSN: 0013-2659
Ein kräftiges Wirtschaftswachstum ist grundlegende Voraussetzung, um das materielle und kulturelle Lebensniveau des Volkes planmäßig zu verbessern, den Sozialismus allseitig zu stärken und insbesondere die materiell-technische Basis weiter auszubauen sowie die Verteidigung des Sozialismus zuverlässig zu gewährleisten. Die sozialistische Planwirtschaft mit den Kombinaten als ihrem Rückgrat verfügt über die dafür erforderlichen Voraussetzungen. Sie wird auf dem Prinzip des demokratischen Zentralismus aufbauend ständig weiter ausgestaltet und vervollkommnet. Ein rasches Entwicklungstempo ist von der Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse, dem Einsatz neuer Technologien der Effizienzsteigerung der Investitionen und insgesamt von der "umfassenden Intensivierung" abhängig. Zu den Aufgaben der ökonomischen Strategie gehört der Einsatz der EDV, die Entwicklung und Einführung neuer Basis-Technologien, der sparsame und hocheffektive Einsatz von Energieträgern, Rohstoffen und Material. (Byr-IGW)
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Leistungsfähige sozialistische Planwirtschaft - Grundlage unserer dynamischen Gesellschaftsentwicklung
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 42, Heft 7, S. 600-609
ISSN: 0013-2659
Die Eigenverantwortung und das ökonomische Interesse der Kombinate und Betriebe werden durch die ständige Vervollkommnung der wirtschaftlichen Rechnungsführung in Verbindung mit dem Plan weiter erhöht. Diese Stärkung der Eigenverantwortung steht nicht im Widerspruch zur zentralen Planung, dieser bleibt "das Hauptinstrument für die Leitung der Wirtschaft". Die rechnergestützte Bilanzierung wird 1987 in allen produzierenden Bereichen der Volkswirtschaft eingeführt, womit die wirtschaftliche Rechnungsführung eine neue Qualität erhält. Von besonderer Bedeutung ist die berufliche Qualifikation, die ständige Weiterbildung. Mit dem Wirksamwerden neuer Techniken und Technologien werden Entscheidungsgrundlagen objektiviert, andererseits erhöht sich die Tragweite von individuellen Handlungen und auch von Fehlhandlungen. (IGW/BE)
Zur neuen Qualität der ökonomischen Strategie
In: Informationen zur Weiterbildung auf dem Gebiet der sozialistischen Wirtschaftsführung
Konsequenzen für die Leitungstätigkeit im Prozeß des Übergangs zur umfassenden Intensivierung in der Volkswirtschaft der DDR
In: Informationen zur Weiterbildung auf dem Gebiet der sozialistischen Wirtschaftsführung
Zur Vervollkommnung der Leitung, Planung und Organisation der Kombinate: Erfahrungen und Verallgemeinerungen
In: Schriften zur sozialistischen Wirtschaftsführung
Sozialistische Planwirtschaft in der DDR
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 42, Heft 7, S. 600-625
ISSN: 0013-2659
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Dialog und Erneuerung: Leistung und Leistungsprinzip im ideologischen Streit
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 44, Heft 11, S. 979-1061
ISSN: 0013-2659
Das vorliegende Heft mit Redaktionsschluß 19. Oktober 1989 ist dreigeteilt (vgl. Überschrift). Die Beiträge sind typisch für die Übergangszeit in der DDR; so kommen auch Autoren zu Wort, die inzwischen ihrer Funktionen enthoben wurden (z. B. Otto Reinhold als Rektor der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED und Kurt Tiedke, Rektor der Parteihochschule "Karl Marx"). Im Teil 1 meint der Chefredakteur der "Einheit" (Banaschak) u.a.: "Mit Anstand und Würde, in bleibender Hochachtung gegenüber dem scheinenden Generalsekretär (gemeint ist E. Honecker!) wurde durch das Zentralkomitee mit der Wahl des Genossen Krenz zum Generalsekretär ... eine den Erfordernissen entsprechende Wende eingeleitet." Reinhold verweist in seinem Beitrag "Auf der Suche nach den besten Lösungen" darauf, daß "von den imperialistischen Gegnern und ihren Handlangern in der DDR" eine "antisozialistische" Reform angestrebt werde, was nicht zugelassen werden dürfe. Im Teil 2 werden einige Zuschriften zu Heft 8 der "Einheit" (Thema Leistungsprinzip) veröffentlicht, während Teil 3 ("Im ideologischen Streit") sich u.a. mit dem Thema "Die Kommunisten und die Wahrheit" in bekannter Manier befaßt, sich mit dem "Kapitalismus" vor allem in der Bundesrepublik sowie dem Thema "Staatsbürgerschaft" auseinandersetzt, aber auch einige bemerkenswerte Vorschläge für eine Wirtschaftsreform enthält (IGW-Byr)
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