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Chinas Revolutionsstrategie: mit der Dritten Welt gegen Rußland und Amerika
In: dtv 615
Literatur und Politik: sieben Vorträge zur heutigen Situation in Deutschland
In: Asmus-Bücher Bd. 6
Zeitenwende im Sozialismus: die Gorbatschow-Reformen bedrängen Osteuropa
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 40, Heft 3, S. 226-242
ISSN: 0004-8194
Welche Auswirkung hat der Reformprozeß in der UdSSR auf die osteuropäischen Staaten, nachdem davon auszugehen ist, daß die Breschnew-Doktrin von Gorbatschow nicht weiter praktiziert wird und daß der Modellanspruch der Sowjetunion aufgegeben worden ist? Rumänien hat allen Reformbestrebungen eine Absage erteilt. Auch die SED sieht für die DDR keinen Handlungsbedarf, wie in Rumänien steht die "Machterhaltung einer Führungsmannschaft" im Vordergrund. In Bulgarien hat Schiwkow reformwillige Funktionäre aus der Führung entfernt. Die CSSR befindet sich in einer Übergangsphase, die Notwendigkeit von Wirtschaftsreformen wird auch von konservativen Parteikreisen nicht bestritten. Allein in Ungarn und Polen werden politische Reformen hin zu einer pluralistischen Gesellschaft eingeleitet. (SWP-Hld)
World Affairs Online
Parallelen und Differenzierungen bei den Reformen in Peking und in Moskau
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 39, Heft 2, S. 125-137
ISSN: 0004-8194
Zeitlich zusammenfallend kommt es in der VR China und in der UdSSR zu Reformprozessen mit gleichen Grundideen: Über neue Wirtschaftsstrukturen (Einführung von Marktwirtschaftselementen) und Modernisierung will man Produktionssteigerungen in Qualität und Quantität erzielen und das sozialistische System ohne Preisgabe seiner Fundamente effizienter gestalten. Unterschiede existieren in den Voraussetzungen. Sollen in China über die Reform Staat und Partei getrennt werden, so ist davon in Moskau nicht die Rede. Rechnet man in Peking mit langen Fristen, so hat es Gorbatschow eilig. In beiden Fällen ist es aber eine Machtfrage, und zwischen Herbst 1986 und Herbst 1987 hat es in Peking und Moskau gleichzeitig Auseinandersetzungen um die Macht gegeben (Affaire Hu Yaobang, Affaire Jelzin). (SWP-Hld)
World Affairs Online
Die Regime-Turbulenzen in Asien und Afrika
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 38, Heft 2, S. 176-193
ISSN: 0004-8194
Überblick über die jüngst erfolgten zahlreichen Führungs- und Regimewechsel in asiatischen und afrikanischen Ländern. In Asien haben sich die Wechsel alle an der geographischen Peripherie abgespielt und sind von exogenen Kräften wenn nicht ausgelöst, so doch stark beeinflußt worden. In Afrika dagegen handelte es sich häufiger um "Ereignisse von spezifischer Punktualität", wobei die Bandbreite von gleitenden Übergängen bis zu einschneidenden Veränderungen reichte. (SWP-Whr)
World Affairs Online
Kambodscha und Afghanistan vor dem Weltforum
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 36, Heft 3, S. 294-301
ISSN: 0004-8194
Die Interventionen Vietnams in Kambodscha bzw. der Sowjetunion in Afghanistan als Höhepunkte des sowjetischen Expansionismus der 70er Jahre wurden zu einem politischen Wendepunkt in der Haltung der Dritten Welt und erbrachten in der Vollversammlung der Vereinten Nationen erstmals eine Durchbrechung der festgeschriebenen Blockpositionen. Ausgehend von der Bewegung der Blockfreien und der Gruppe der 77 richteten sich die Forderungen der Entwicklungsländer im Zuge der ökonomischen Dekolonisierung allein gegen die westlichen Industriestaaten (Neue Weltwirtschaftsordnung, Ölkrise). Dagegen zielte die Sowjetunion auf die Anbindung von Dritte-Welt-Staaten ab, die sich nun in ihrem Protest gegen die beiden Interventionen auf der Seite des Westens wiederfanden. (SWP-Hld)
World Affairs Online
Der Pazifische Raum, neuer Schwerpunkt der Weltpolitik
In: Rissener Rundbrief, S. 17-23
Im pazifischen Raum gilt die Konstellation, wie sie sich als Ergebnis des Zweiten Weltkrieges und durch die Revolution in China darstellte, nicht mehr. Die Umstrukturierung ist die Folge des Ausgleichs zwischen China einerseits und Amerika und Japan andererseits, intensiviert auch durch Umstellungen im Inneren Chinas. Der pazifische Raum hat infolgedessen nicht nur eine neue Gliederung, sondern auch in der Summe ein viel größeres Gewicht erhalten. In den drei Bereichen Wirtschaft, Politik und Strategie werden das heutige Bild und die Perspektiven dargelegt, die sich daraus ergeben. Dabei wird u.a. deutlich, daß ein Entweder-Oder-Denken zwischen atlantischen und pazifischen Raum für keinen der Hauptakteure USA, Japan, China, UdSSR in Frage kommt. (Dok.-Zentrum der Bundeswehr, Bonn)
World Affairs Online
Drei arabische Problem-Kreise im Wandel
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 34, Heft 4, S. 387-397
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
Sinai-Rückzug - Angriff auf den PLO-Staat
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 33, Heft 3, S. 263-271
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
Bonn nach dem Entscheid in der Polen-Krise
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 33, Heft 2, S. 107-112
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
Finnland und seine spezifische Neutralitaet
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 30, Heft 3, S. 243-253
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
Chinas Utopie von einer Weltpolitik im Viereck
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 30, Heft 2, S. 123-135
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online