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"Für den Autor dieses Beitrages ist in der Analyse zur politischen Situation der heutigen sogenannten Bolivarianischen Republik Venezuela der Präsident, der marxistisch inspirierte Oberstleutnant Hugo Chavez, keineswegs die Ursache der zahlreichen existenzbedrohenden Probleme, vor denen sich das südamerikanische Erdölland sieht. Vielmehr ist dieser Präsident das Ergebnis einer fatalen vierzigjährigen Entwicklung, in deren Verlauf Venezuela in ethischer, ökonomischer, sozialer und politischer Hinsicht zunehmend an Substanz verloren und den Nährboden für eine Gesellschaft ermöglicht hat, die von einer extremen Einteilung in Arm und Reich, einem Machtverlust der Politik bzw. einem Machtzuwachs der Medien sowie einer deutlichen Paralyse der beiden traditionellen demokratischen Parteien geprägt ist. Der nach einem mehrtägigen Interim des glücklosen Pedro Carmona nach wie vor amtierende Populist Chavez gibt kaum Anlass zu optimistischen Prognosen für die Zukunft des Landes, in dem eine Wende nur durch Entwicklungen wie die deutliche Stärkung der intermediären Organisationen eingeleitet werden könnte." (Autorenreferat)

Twenty-one years after a free and democratic South Africa was constituted, it seems as if South Africans are still in limbo. In this article, the author explores the essence of freedom as conceptualised by Arendt (1958, 1966, 1900, 2006) and the (im)possibilities of teaching-learning freedom towards continual new beginnings. Freedom and new beginnings are actualised when humans speak and act in equal difference. The possibilities of teaching-learning freedom rely on the acknowledgement of both the burden and the power of freedom and in unexpected acts of compassion and forgiveness in the teacher:child relationship (Becker 2013, 26). Using a phenomenological approach, the author explores qualitative data from the research project Human rights literacy: A quest for meaning (Roux 2012) to explore the (im)possibilities of teaching-learning freedom.