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Arbeitsmarktanforderungen und veränderte Beziehungsstrukturen untermauern einen generell beobachtbaren Trend zu mehr Mobilität und Flexibilisierung. Herkömmliche Formen von Gemeinschaft, die wesentlich darauf fußten, dass Personen in räumlicher Nachbarschaft wohnen und ihren Lebensalltag zumindest in bestimmter Hinsicht teilen, geraten ins Wanken. Diskutiert wird im Kontext medientheoretischer Debatten, inwieweit Formen von Netzkommunikation, etwa sogenannte virtuelle Gemeinschaften, ein Substitut für traditionelle Gemeinschaftsformen darstellen oder aber eine neue Form von sozialer Bindung ermöglichen. Ziel des Beitrags ist es, auf der Basis empirischer Untersuchungen zu prüfen, inwieweit virtuelle Gemeinschaften bestimmte Bedürftigkeiten nach sozialer Nähe befriedigen, andererseits aber auch zu identifizieren, wo sie Brüche und Unterschiede zu uns vertrauten Formen von sozialer Bindung aufzeigen. (ICH2)

Marisa -- Maureen -- Ann -- Arden and Adele -- Consolee -- Mac -- Chris -- Mrs. B, room #724 -- The elders -- Priya, room #714 -- Felix -- Mr. R, room #734 -- Two turtles -- Mr. K, room #718 -- Generous bear -- Dad -- Mrs. D, room #710 -- Water children -- Tracy, room #700 -- My parents -- The house on huron road -- Barbara -- Postscript : heartwood.

William Huggins (1824-1910) was celebrated in his lifetime as the father of astrophysics. The letters and observatory notebooks contained in this edition allow Huggins' important role in the development of astrophysics to fully emerge. Material comes from archives around the world and is previously unpublished

Identität ist Resultat kontinuierlicher Inszenierungs- und Konstruktionsprozesse. Im Hinblick auf die virtuellen Räume wird vielfach angenommen, dass neue Technologien zur Erprobung "multipler" und "grenzüberschreitender" Identitätsformen führen können. Empirische Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass entgegen diesen Erwartungen weniger mit Identitätsentwürfen gespielt wird, dass vielmehr traditionelle Zuschreibungen und Grenzziehungen zementiert werden. In virtuellen Umgebungen werden Geschlechtsrollenstereotype eher fortgeschrieben als überwunden. Dennoch bleiben auch Möglichkeiten einer Grenzüberschreitung traditioneller Dichotomien. (ICE2)