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Grenzen weltweit: Zonen, Linien, Mauern im historischen Vergleich
In: Historische Sozialkunde 23
In: Internationale Entwicklung
In: Journal für Entwicklungspolitik
In: Ergänzungsband 15
Geld, Macht, Krise: Finanzmärkte und neoliberale Herrschaft
In: Historische Sozialkunde 22
In: Internationale Entwicklung
In: Journal für Entwicklungspolitik
In: Ergänzungsband 14
Gleichheitsrechtliche Grenzen indirekter Steuerung durch staatliche Abgaben und Leistungen
In: Diskussionspapiere zu Staat und Wirtschaft 20
Die Zulässigkeit dezentraler Abwasserbehandlung: eine verfassungsrechtliche Untersuchung
In: Wasserrecht und Wasserwirtschaft 36
Eine erschöpfte Nation: Essays zu Politik und Gesellschaft
In: Blaue aktuelle Reihe 29
Angola, Mosambik und Zimbabwe: im Visier Südafrikas
In: Kleine Bibliothek / Dritte Welt, 514
Simbabwe
World Affairs Online
Erfolg im Wahlkampf: e. Ratgeber für Kandidaten u. ihre Helfer in Kommunal-, Landes- und Bundeswahlen
In: Goldmann-Taschenbuch 10398
In: Goldmann-Ratgeber
Governing neo-nationalism, trade unions and industrial relations: the cases of Hungary and Poland
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 30, Heft 1, S. 51-65
ISSN: 1996-7284
Neo-nationalist parties emerged victorious in Hungary and Poland after the financial crisis as a political consequence of disenchantment with the neoliberal approaches ushered in by EU accession and subordinate economic integration. This article analyses, in a comparative perspective, the strategies adopted by the governing neo-nationalist parties in Hungary and Poland with regard to trade unions and industrial relations as part of their broader political-economic projects.
Rentenversicherung: Altersrente/Wartezeit/Standortschließung
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 10
ISSN: 1864-8029
Die Visegrád-4 und die EU: Zwischen Abhängigkeit und partieller Dissidenz
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 48, Heft 192
ISSN: 2700-0311
Der Beitrag setzt sich mit der Positionierung der Länder der Visegrád-Gruppe zum EU-Integrationsprojekt auseinander. Diese lässt infolge der Krise seit 2008 unterschiedliche Nuancen erkennen. In Ungarn und Polen haben mit Fidesz und PiS Kräfte die Wahlen gewonnen, die auf eine Stärkung des einheimischen Kapitals gegenüber dem Auslandskapital setzen. Für eine solche Politik hat die große Krise Spielräume geschaffen. Gleichzeitig hat sie zu einer skeptischeren Haltung in der Bevölkerung der Visegrád-Länder gegenüber dem EU-Integrationsprojekt geführt. In dieser veränderten Konstellation haben sich speziell die Rechtsregierungen in Ungarn und Polen mit Vorstellungen eines "Europa der Vaterländer" eigenständiger positioniert. In der Tschechischen Republik und der Slowakei sind die Neupositionierungen vorsichtiger. Als einziges Mitglied der Eurozone unter den Visegrád-Ländern ist die Slowakei auf den Verbleib im institutionellen Kern der EU orientiert. Generell stellt die untergeordnete Anbindung der Visegrád-Länder an den deutschen Exportindustriekomplex eine Begrenzung für Bestrebungen einer eigenständigeren EU-Politik dar.
Kinderzuschlag: Kosten der Unterkunft / Kopfteilprinzip
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 6
ISSN: 1864-8029
In the Yugoslav Mirror: The EU Disintegration Crisis
In: Globalizations, Band 14, Heft 6, S. 840-850
ISSN: 1474-774X