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Dieses Buch gibt Antworten auf die Frage, wie sich die Digitalisierung auf den Einzelnen und das Zusammenleben der Menschen auswirkt. Der Zusammenhang von Digitalisierung, Demographie und Demokratie wird ebenso erörtert wie die Auswirkungen der digitalen Transformation auf Bildung, Beschäftigung, Arbeitsinhalte, Arbeitsformen und Arbeitszeit. Das Buch geht der Frage nach, wer am digitalen Narrativ mitschreiben sollte. Es sind die Wissenschaftler der Humanwissenschaften und der Sozialwissenschaften, die hinter die Kulissen der Digitalisierung schauen müssen, um Strukturen, Prozesse, Gefahren und Chancen der Digitalisierung für die Menschen auszuloten. Es sind die Informatiker und die Techniker, die Praktiker in den Unternehmen und die Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung, die ihren Beitrag zum digitalen Narrativ leisten müssen. Philosophen sind aufgefordert, die digitale Welt vom Menschen her zu denken und den Technikern damit Leitlinien für eine humane Gestaltung der digitalen Transformation an die Hand zu geben. Wenn die digitale Transformation gelingen soll, dann muss die Frage beantwortet werden, was die Systeme mit den Menschen machen! Bleiben die Menschen "Herr im eigenen Hause" oder werden sie zu Assistenten der digitalen Befehlsgeber degradiert? Dieser Frage geht das Buch nach.
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Ausgangslage für das Diversity Management -- 1.2 Licht und Schatten der Vielfalt -- 1.3 Historische Wurzeln des Diversity Managements -- 1.4 Treiberthemen des Diversity Managements -- 1.5 Demografiefeste Personalarbeit -- 1.6 Ambivalenz der Vielfalt -- 1.7 Vielfalt als Resultat postmoderner Lebensführung -- 1.8 Wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen -- 1.9 Zur Konjunktur der Vielfalt -- 1.10 Die Postmoderne als Blaupause der Vielfalt -- 1.11 Positive und negative Grundstimmung für Vielfalt -- 1.12 Gliederung und Aufbau des Buches -- 2 Begriffliche Grundlagen und Ziele des Diversity Managements -- 2.1 Begriffliche Grundlagen -- 2.2 Ziele des Diversity Managements -- 2.3 Paradigmen des Diversity Managements -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Normative Grundlagen des Diversity Managements -- 3.1 Einordnung in die Wirtschaftsordnung, das Rechtssystem und die Unternehmungsverfassung -- 3.1.1 Vermeidung institutioneller Diskriminierung -- 3.1.2 Ausgewählte makroökonomische Rahmenbedingungen -- 3.1.3 Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Diversity Managements -- 3.1.3.1 Diversity Management als Element der Unternehmenspolitik -- 3.1.3.2 Diversity Management als Quelle nachhaltiger Wettbewerbsvorteile -- 3.1.3.3 Vielfalt als Slack-Management -- 3.1.3.4 »No Slack«, »Good Slack«, »Bad Slack« -- 3.1.3.5 Wettbewerbsvorteile durch kulturelle Vielfalt -- 3.1.3.6 Minimierung von Risiken und Nachteilen der Vielfalt -- 3.1.3.7 Die Kosten-Nutzen-Relation von Diversity Management -- 3.1.3.8 Diversity Management Controlling -- 3.2 Ausgewählte rechtliche Rahmenbedingungen -- 3.2.1 Allgemeiner Katalog der Menschenrechte -- 3.2.2 EU-Antidiskriminierungsgesetz -- 3.2.3 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) -- 3.2.3.1 Abschnitt 1: Allgemeiner Teil.
In: Fallstudien für Human Resources Management 2
Weitere Angaben Sonstiges: Neues Fallbeispiel basierend auf der Organisation der Fußball-WM 2006 Vertiefung der Ausführungen zu Planungs- und Evaluierungsinstrumenten Zusätzliche Checklisten und Instrumente für die Praxis
Erfolgreiche Personalarbeit ist messbar. Wie die Personalentwicklung von der Bedarfsanalyse über Zielplanung, Realisierung und Erfolgskontrolle bis zur Transfersicherung systematisch geplant, kostengünstig realisiert und der Erfolg transparent überprüft werden kann, zeigt das bewährte Buch, das jetzt in der 2. Auflage vorliegt. Die Personalarbeit wird stärker betriebswirtschaftlich ausgerichtet und wandelt sich zu einem "Performance Improvement Department". So wird - gerade in Krisenzeiten - eine nachhaltige Personalentwicklung gewährleistet. Biographische Informationen Univ.- Prof. Dr. Manfred Becker ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personalwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Personalentwicklung und Wissenschaftlicher Leiter der eo ipso Personal- und Organisationsberatung in Mainz. Er lehrt außerdem an den Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien in Wiesbaden und Mainz.
In: Betriebswirtschaftliche Diskussionsbeiträge 61
In: Betriebswirtschaftliche Diskussionsbeiträge 68