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Dynastische Politik und Legitimationsstrategien der della Rovere: Potenziale und Grenzen der Herzöge von Urbino (1508–1631)
Seit dem 19. Jahrhundert herrscht in der Historiographie die These vor, dass mit dem Aussterben der da Montefeltro 1508 auch der kulturelle und politische Niedergang des Herzogtums Urbino einherging. Tatsächlich bestand selbiges aber unter der Herrschaft des Hauses della Rovere noch bis 1631 weiter und blieb in dieser Zeit sowohl politisch als auch kulturell bedeutend. Die Arbeit verortet die della Rovere, eine erst wenige Jahre zuvor durch päpstlichen Nepotismus zu Territorialherren aufgestiegene kleine Dynastie, im politischen und kulturellen Koordinatensystem der italienischen Halbinsel und fragt nach den Möglichkeiten, die die Herzöge nutzten, um die ihnen eigenen Grenzen in Politik und Selbstdarstellung zu überwinden. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei einerseits auf der dynastischen Politik Herzog Guidobaldos II. della Rovere (1514–1574) sowie andererseits auf den Legitimationsstrategien, mittels derer zwischen 1508 und 1631 der Makel des nur wenige Jahre vor Herrschaftsantritt erfolgten Aufstiegs zu Territorialherren überdeckt und ein glanzvolles Selbstbild der Dynastie entworfen wurde.
BASE
Marktchancen in der Service-Wüste
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 21, Heft 5, S. 22-23
ISSN: 2192-8320
Reizvolles Böhmen lockt deutsche Absatzprofis
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 20, Heft 10-11, S. 18-19
ISSN: 2192-8320
Vertriebs-Brückenkopf nach Osteuropa
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 19, Heft 11-12, S. 18-20
ISSN: 2192-8320
Zweites Standbein mit Turbo-Effekt
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 19, Heft 5, S. 22-23
ISSN: 2192-8320
Individuelles Energiewirtschaftsrecht
In: Düsseldorfer Schriften zum Energie- und Kartellrecht 12
Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für polnische Ingenieure
In: Polen-Analysen, Heft 21, S. 2-5
ISSN: 1863-9712
Die Bundesregierung hat den Arbeitsmarkt für Ingenieure aus den mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittsstaaten zum 1. November geöffnet. Damit reagierte Deutschland auf den derzeitigen Fachkräftemangel, der nach Schätzungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft die einheimische Volkswirtschaft 20 Milliarden Euro im Jahr kosten könnte. Gesucht werden allerdings nur Spezialisten der Fachrichtungen »Maschinenbau« und »Elektrotechnik«, denen von diesem Datum an keine bürokratischen Steine mehr in den Weg gelegt werden. Polen ist das Land, das von dieser Entscheidung am stärksten betroffen ist, weil es mit knapp 38 Millionen Einwohnern über den größten Markt an Arbeitskräften in der Region verfügt. Nach ersten Umfragen hat Deutschland damit bei den Betroffenen aber kaum Begeisterungsstürme ausgelöst.
Forschungsstelle Osteuropa
Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für polnische Ingenieure
In: Polen-Analysen, Heft 21, S. 2-5
Die Bundesregierung hat den Arbeitsmarkt für Ingenieure aus den mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittsstaaten zum 1. November geöffnet. Damit reagierte Deutschland auf den derzeitigen Fachkräftemangel, der nach Schätzungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft die einheimische Volkswirtschaft 20 Milliarden Euro im Jahr kosten könnte. Gesucht werden allerdings nur Spezialisten der Fachrichtungen "Maschinenbau" und "Elektrotechnik", denen von diesem Datum an keine bürokratischen Steine mehr in den Weg gelegt werden. Polen ist das Land, das von dieser Entscheidung am stärksten betroffen ist, weil es mit knapp 38 Millionen Einwohnern über den größten Markt an Arbeitskräften in der Region verfügt. Nach ersten Umfragen hat Deutschland damit bei den Betroffenen aber kaum Begeisterungsstürme ausgelöst.
Medizinprodukte: KI: Revolution nur im Büroalltag oder auch im Krankenhaus – Teil 2
In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 5, Heft 4, S. 47-49
ISSN: 2627-0455
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Klinik bringt Herausforderungen in der Vergabe sowie Haftung mit sich. Die spezifischen Funktionen der KI-beinhaltenden Medizinprodukte können den Anforderungskatalog noch einmal komplexer machen.
Medizinprodukte: KI: Revolution nur im Büroalltag oder auch im Krankenhaus – Teil 1
In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 5, Heft 3, S. 46-48
ISSN: 2627-0455
KI-gestützte Medizingeräte verändern die Anforderungen an die Beschaffungen der Krankenhäuser zunehmend. So rücken Daten, Regulatorik und Vergaberecht immer mehr in den Fokus des Einkaufs.
Entrepreneurial Ecosystems As Amplifiers of The Lean Startup Philosophy – Management Control Practices In Earliest-Stage Startups
In: Contemporary Accounting Research, Forthcoming
SSRN