Genau so will ich leben!
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 13, Heft 10, S. 62-64
ISSN: 2192-8649
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In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 11, Heft 1, S. 46-48
ISSN: 2192-8649
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 10, Heft 10, S. 66-68
ISSN: 2192-8649
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 10, Heft 9, S. 62-65
ISSN: 2192-8649
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 10, Heft 8, S. 48-51
ISSN: 2192-8649
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 18, Heft 4, S. 110-136
"Trotz aller Bemühungen um Frauenförderung, trotz Bildungsexpansion und gestiegener Frauenerwerbstätigkeit ist das Geschlecht nach wie vor eine wesentliche Ursache sozialer Ungleichheit: Frauen sind immer noch in zentralen Lebensbereichen benachteiligt. Zahlreiche Untersuchungen haben sich aus den unterschiedlichsten Perspektiven mit diesem Phänomen beschäftigt. Die neuere Berufs- und Arbeitsmarktforschung beispielsweise ist zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Ungleichheiten in sehr hohem Ausmaß auf Gendering-Prozessen beruhen. Dabei bildet die Differenz (und Hierarchisierung) der Geschlechter eine Folie, die inhaltlich beinahe beliebig mit Aussagen über das 'Typische' der Geschlechter aufgefüllt werden kann. Dies bestätigt wiederum das Wissen um die Unterschiedlichkeit der Geschlechter und wird zugleich als Begründung und Legitimation für die entsprechenden institutionellen Arrangements verwendet. Ob und inwieweit die Differenz der Geschlechter tatsächlich immer auch mit deren Hierarchie verknüpft ist, soll hier nicht diskutiert werden. Festzuhalten ist, dass diese Verknüpfung jedenfalls empirisch sehr häufig, wenn nicht regelmäßig erfolgt, wobei die Differenz eine logische Vorbedingung und oft eine Legitimation für die Hierarchisierung der Geschlechter ist. Dennoch können beide analytisch getrennt werden und in der vorliegenden Arbeit stehen Prozesse der Konstruktion der Unterschiedlichkeit der Geschlechter in einem massenmedialen Kommunikationsprozess im Mittelpunkt des Interesses." (Autorenreferat)