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Mitbestimmung in Deutschland: Zwischen demokratischer Partizipation und ökonomischer Ineffizienz?
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 7, Heft 1, S. 28-34
ISSN: 1860-255X
Engagiert für Europa - Informationstage in Nordrhein-Westfalen - Mit der Entscheidung des Rates der Europäischen Union vom 27. November 2009, die aktive Bürgerschaft und die Demokratie in das Zentrum des Europäischen Jahres 2011 zu rücken
In: Politisches Lernen, Band 29, Heft 3-4, S. 39-40
ISSN: 0937-2946
Der Vertrag von Lissabon: Neue Regeln für mehr Bürgernähe, Demokratie und Handlungsfähigkeit
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 6, Heft 2, S. 14-16
ISSN: 1860-255X
Warum wählen?: Die Wähler und ihr Verhältnis zum Wahlrecht
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 5, Heft 4, S. 10-14
ISSN: 1860-255X
ARBEITSKREIS EUROPÄISCHE INTEGRATION: Europe as a Learning Environment in Schools: Europa als Lernumfeld in Schulen
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 31, Heft 4, S. 439-440
ISSN: 0720-5120
Europe as a Learning Environment in Schools: Europa als Lernumfeld in Schulen
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 31, Heft 4, S. 439-440
ISSN: 0720-5120
Was ist aus der Verfassung geworden?: Die EU und der Vertrag von Lissabon
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 4, Heft 3, S. 9-14
ISSN: 1860-255X
Der 2004 in zwei Volksabstimmungen gescheiterte Verfassungsvertrag und der Ende 2007 verabschiedete Reformvertrag von Lissabon sind grundlegende Anpassungsversuche an den wachsenden politischen Regelungsbedarf einer sich vergrößernden EU. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten anhand eines Vergleichs von Verfassungsvertrag und Reformvertrag die institutionellen Kennpunkte, mit denen sich die EU neu ausgerichtet hat und weiter in Richtung Föderation geht (Original übernommen).
Zur europapolitschen Bildung
In: Politische Bildungsforschung: politikdidaktische Arbeits- und Forschungsschwerpunkte an niedersächsischen Universitäten, S. 107-123
Die Frage nach der Finalität der europäischen Einigung und die einhergehenden Problembezüge entfalten nach wie vor Herausforderungen für die politische Bildung. Vor diesem Hintergrund wendet sich der Beitrag zur politischen Bildungsforschung in Niedersachsen der europapolitischen Bildung zu. Der Aufsatz thematisiert aktuelle Problemfelder der europäischen Integration im Kontext der Lebenswelt von Jugendlichen: Europapolitik und die EU sind längst dem Raum entwachsen, wo die BürgerInnen wohlwollende Passivität pflegen können. Aber Partizipationswille und -fähigkeit auf der einen und Wissen um eine schwierige Materie auf der anderen Seite sind nicht einfach gegeben, sondern interdependent. Die Ansätze der europapolitischen Bildung und Didaktik müssen im Licht neuerer empirischer Lehr-Lernforschung weiterentwickelt werden. Der Aufsatz zeigt einige der drängenden Probleme der europäischen Integration für die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen auf und weist auf ein in Oldenburg eingeleitetes Forschungsvorhaben hin. Darüber hinaus werden auch neuere methodische Zugänge diskutiert und für die schulische und außerschulische Praxis empfohlen. Der Autor weist darauf hin, dass europapolitisches Lernen nicht leicht zu organisieren ist. Wer die Herausforderung aber annimmt, kann einige besondere Aspekte abdecken, die sonst kaum vermittelt werden. (ICG2)
Zur europapolitschen Bildung
In: Politische Bildungsforschung. Politikdidaktische Arbeits- und Forschungsschwerpunkte an niedersächsischen Universitäten., S. 107-123
Die Frage nach der Finalität der europäischen Einigung und die einhergehenden Problembezüge entfalten nach wie vor Herausforderungen für die politische Bildung. Vor diesem Hintergrund wendet sich der Beitrag zur politischen Bildungsforschung in Niedersachsen der europapolitischen Bildung zu. Der Aufsatz thematisiert aktuelle Problemfelder der europäischen Integration im Kontext der Lebenswelt von Jugendlichen: Europapolitik und die EU sind längst dem Raum entwachsen, wo die BürgerInnen wohlwollende Passivität pflegen können. Aber Partizipationswille und -fähigkeit auf der einen und Wissen um eine schwierige Materie auf der anderen Seite sind nicht einfach gegeben, sondern interdependent. Die Ansätze der europapolitischen Bildung und Didaktik müssen im Licht neuerer empirischer Lehr-Lernforschung weiterentwickelt werden. Der Aufsatz zeigt einige der drängenden Probleme der europäischen Integration für die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen auf und weist auf ein in Oldenburg eingeleitetes Forschungsvorhaben hin. Darüber hinaus werden auch neuere methodische Zugänge diskutiert und für die schulische und außerschulische Praxis empfohlen. Der Autor weist darauf hin, dass europapolitisches Lernen nicht leicht zu organisieren ist. Wer die Herausforderung aber annimmt, kann einige besondere Aspekte abdecken, die sonst kaum vermittelt werden. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1987 bis 2005.
Die Europäische Kommission: Mächtige Institution mit schwacher Legitimation?
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 4, Heft 6, S. 41-43
ISSN: 1860-255X
Die Europäische Kommission ist als überparteiliche, supranationale Behörde entstanden. De facto ist sie die "Regierung" der EU, sie ist jedoch nicht parlamentarisch legitimiert. Vielmehr ist der Kommissionspräsident auf Vorschläge der Mitgliedstaaten angewiesen. Die Europäische Kommission kontrolliert die nationale Politik der EU-Mitgliedstaaten, überwacht den gemeinsamen Wirtschaftsraum, macht Gesetzesvorschläge und unterhält Vertretungen in Drittstaaten.