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Berufsstart in Berlin: berufliche Situation im ersten Jahr nach der Lehrabschlußprüfung
In: Beiträge zur Strukturforschung 106
Qualifikationsspezifische Unterschiede in der beruflichen Weiterbildung: das Resultat unterschiedlicher Interessen und selektiver betrieblicher Förderung
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 21, Heft 4, S. 295-305
In der beruflichen Weiterbildung gibt es nach wie vor sehr große gruppenspezifische Unterschiede, wobei der berufliche Ausbildungsabschluß zum wichtigsten Faktor der Weiterbildung in beiden Teilen Deutschlands gehört. Die bildungspolitischen Bemühungen zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung von bisher eher 'bildungsfernen' Gruppen, wie zum Beispiel Arbeitnehmer mit geringer Qualifizierung, ältere Arbeitnehmer und Frauen, hat zu dem Ergebnis geführt, daß zum einen verstärkt Maßnahmen ergriffen werden müssen, die die Notwendigkeit von Weiterbildung für diese Gruppen mehr in den Mittelpunkt der Öffentlichkeitsarbeit stellen müssen und zum anderen, daß diese Maßnahmen eine Erleichterung zur Umsetzung der Weiterbildungsinteressen realisieren. (pra)
Ausländerintegration und Bildungspolitik
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 61, S. 33-38
Faserverbundwerkstoffe in der mittelständischen Industrie
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 57, S. 123-126
Betriebliche Einarbeitung als Instrument zur beruflichen Wiedereingliederung von Frauen: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprogramms des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Wiedereingliederung von Frauen in das Erwerbsleben nach einer Familienphase od...
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 162
Zugang zu Bildung: Lernende und Lehrende in Schule, beruflicher Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung
In: Reihe Bildung - Wissenschaft - aktuell 93,4
Der vorliegende Bericht entspricht der Kurzfassung eines Gutachtens, das im Auftrag des Bundesministeriums fuer Bildung und Wissenschaft vom Deutschen Institut fuer Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin, zur Weitergabe an die OECD erstellt wurde. Der Schwerpunkt des Gutachtens liegt bei der Darstellung der Zugaenglichkeit von Bildungsangeboten der verschiedenen Bereiche in formaler und faktischer Hinsicht, der sozialen Unterschiede in der Beteiligung an Bildung und deren Veraenderung in den letzten zwei Jahrzehnten. Dabei werden nicht nur oeffentlich finanzierte Bildungsangebote, sondern auch Bildungsangebote im Bereich der Wirtschaft (betriebliche Berufsausbildung und Weiterbildung) untersucht. Die Analyse von Zeitreihen bleibt auf die Entwicklung in der Bundesrepublik vor dem Beitritt der neuen Laender beschraenkt, weil nur so beobachtete Veraenderungen weiterverfolgt werden koennen. Information zur aktuellen Situation in den neuen Laendern wurden so weit als moeglich einbezogen. Das Gutachten enthaelt darueber hinaus Aussagen zu Bildungserfolg und Bildungsversagen und informiert ueber Foerdermoeglichkeiten fuer Personen, die besonderer Hilfe beduerfen, um Bildungsabschluesse zu erreichen oder (wieder) in das Erwerbsleben eingegliedert zu werden, ueber deren Inanspruchnahme und den Erfolg dieser Massnahmen. Ergaenzend werden die Qualifikationsstruktur der Erwerbstaetigen und der Arbeitslosen sowie qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten dargestellt. Die Entwicklung von Zahl und Struktur der Lehrenden in Schulen, Hochschulen und in der betrieblichen Berufsausbildung wird beschrieben. Abschliessend untersucht das Gutachten die Ausgaben fuer Bildung in den verschiedenen Bildungsbereichen. Dabei werden auch Kennziffern gebildet wie die Pro- Kopf-Ausgaben je Schueler/Student sowie die Relation zum Bruttosozialprodukt. Eine ueberschlaegige Rechnung gibt Auskunft ueber die staatlichen Pro-Kopf-Ausgaben, die bis zur Erreichung des Haupt- oder Realschulabschlusses bzw. der Hochschulreife entstehen. Gliederung: 1. Grundstruktur des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland 2. Eckdaten zur demographischen Entwicklung 3. Entwicklung der Bildungsbeteiligung 4. Bildungsbeteiligung der Frauen 5. Bildungsbeteiligung der auslaendischen Bevoelkerung in der Bundesrepublik Deutschland 6. Bildungsbeteiligung nach sozialem Hintergrund 7. Soziale Faktoren der Weiterbildungsteilnahme 8. Bildungserfolg und Bildungsversagen 9. Berufliche Qualifikation und Arbeitslosigkeit ...
Betriebliche Weiterbildungsabstinenz in Europa: Ergebnisse der Unternehmensbefragung CVTS3
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Band 31, Heft 3, S. 57-67
Nach einem Überblick zu Theorien und empirischen Befunden über betriebliche Weiterbildung werden die Ergebnisse der CVTS3-Unternehmensbefragung mit Blick auf Weiterbildungsabstinenz diskutiert. Es zeigt sich, dass die meisten nicht-weiterbildenden Betriebe keinen Weiterbildungsbedarf wahrnehmen. Öffentliche Finanzierungsmaßnahmen zur Förderung der Weiterbildung dürften bei diesen Betrieben wenig wirksam sein, während Öffentlichkeitskampagnen und vor allem Qualifizierungsberatung Informationslücken schließen und die Wahrnehmung sensibilisieren könnten.
Ungenutzte Beschäftigungsmöglichkeiten für Berufsrückkehrerinnen
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 59, Heft 33, S. 397-404
Auf der Grundlage von Ergebnissen der ersten sechs Befragungswellen des Sozio-ökonomischen Panels wird untersucht, wie hoch das Potential rückkehrwilliger Frauen in Westdeutschland ist und welche Qualifikationen sie mitbringen. Dabei wird unterschieden zwischen Frauen mit einer familienbedingten Unterbrechung der Erwerbstätigkeit und solchen mit anderen Unterbrechungsgründen. Es wird festgestellt, daß rund 2 Mill. Frauen ihre Rückkehr auf den Arbeitsmarkt innerhalb der nächsten 5 Jahre planen. "Sie sind überwiegend gut ausgebildet. Ihre Schwierigkeiten bei der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz sind nicht zuletzt dadurch begründet, daß die Arbeitgeber bestimmte Nachteile in der Berufsunterbrechung sehen. Hinzu kommt, daß Berufsrückkehrerinnen zumeist eine Teilzeitbeschäftigung anstreben. Angesichts der bestehenden Beschäftigungsmöglichkeiten insbesondere im Dienstleistungsbereich kommt es darauf an, Berufsrückkehrerinnen als Zielgruppe betrieblicher Personalpolitik stärker als bisher wahrzunehmen und zu berücksichtigen." (IAB2)
Ungenutzte Beschäftigungsmöglichkeiten für Berufsrückkehrerinnen
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 59, S. 397-404
Ungenutzte Beschäftigungsmöglichkeiten für Berufsrückkehrerinnen
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 33, S. 397-404
In den alten Bundesländern gibt es etwa 6,5 Millionen nicht berufstätige Frauen im erwerbsfähigen Alter. Die meisten dieser Frauen haben aus familiären Gründen ihre Erwerbstätigkeit aufgegeben, ca. 2,5 Millionen Frauen wollen zurück in den Beruf. Der Beitrag untersucht das Potential dieser "stillen Reserve" des Arbeitsmarktes, Schul- und Berufsausbildung der rückkehrwilligen Frauen, Art der letzten beruflichen Tätigkeit und Beschäftigungschancen für Berufsrückkehrerinnen. (AuD-Pls)
World Affairs Online
Ungenutzte Beschäftigungsmöglichkeiten für Berufsrückkehrerinnen
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 33, S. 397-404
Auf der Grundlage von Ergebnissen der ersten sechs Befragungswellen des Sozio-ökonomischen Panels wird untersucht, wie hoch das Potential rückkehrwilliger Frauen in Westdeutschland ist und welche Qualifikationen sie mitbringen. Dabei wird unterschieden zwischen Frauen mit einer familienbedingten Unterbrechung der Erwerbstätigkeit und solchen mit anderen Unterbrechungsgründen. Es wird festgestellt, daß rund 2 Mill. Frauen ihre Rückkehr auf den Arbeitsmarkt innerhalb der nächsten 5 Jahre planen. "Sie sind überwiegend gut ausgebildet. Ihre Schwierigkeiten bei der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz sind nicht zuletzt dadurch begründet, daß die Arbeitgeber bestimmte Nachteile in der Berufsunterbrechung sehen. Hinzu kommt, daß Berufsrückkehrerinnen zumeist eine Teilzeitbeschäftigung anstreben. Angesichts der bestehenden Beschäftigungsmöglichkeiten insbesondere im Dienstleistungsbereich kommt es darauf an, Berufsrückkehrerinnen als Zielgruppe betrieblicher Personalpolitik stärker als bisher wahrzunehmen und zu berücksichtigen." (IAB2)
Berufsstart nach dem Lehrabschluss: Ergebnisse einer Befragung in Berlin (West)
In: Wochenbericht, Band 55, Heft 31, S. 387-391
Berufsstart nach dem Lehrabschluß: Ergebnisse einer Befragung in Berlin (West)
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 55, Heft 31, S. 387-391
Der Beitrag analysiert die Eingliederung der geburtenstarken Jahrgänge in das Berufsleben. Hierzu wurde in Berlin ein vollständiger Jahrgang von Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung zwischen 1984 und 1986 schriftlich befragt, und zwar einmal zum Zeitpunkt der Abschlußprüfung und ein zweites Mal etwa ein Jahr später. Rund 3000 Personen (etwa ein Fünftel der Ausbildungsabsolventen) beteiligten sich. Erhoben wurde die Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb, freiwillige oder unfreiwillige Berufs- und Betriebswechsel, die Verwertbarkeit der erworbenen Qualifikationen sowie Einschätzungen und Erwartungen hinsichtlich der beruflichen Zukunft. Ferner wurden Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit und Stellensuche sowie die Bindung an Berlin erfragt. Die Ergebnisse zeigen, daß der Berufsstart zunächst zwar vielen Schwierigkeiten bereitete, die meisten Absolventen aber ein Jahr nach der Abschlußprüfung einen Arbeitsplatz gefunden haben. (IAB)