Das Prinzip der angemessenen und vernünftigen Nutzung und Teilhabe nach der VN-Wasserlaufkonvention
In: Schriften zum Völkerrecht 181
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In: Schriften zum Völkerrecht 181
In: Behrmann, Christian and Yorke, Jon (2013) The European Union and Abolition of the Death Penalty. Pace International Law Review (Online Companion), 4 (1). pp. 1-78. ISSN 1553-7897
The European Union has become a leading regional force in the progress towards a world free of state sanctioned judicial killing in the form of the death penalty. This article investigates how the EU has evolved its abolitionist position. It analyzes the development of the region's internal policy beginning in the European Parliament, to the rejection of the punishment being mandated as a Treaty provision, which evolves into an integral component of the external human rights project. The EU has now formulated technical bilateral and multilateral initiatives to promote abolition worldwide. This is most clearly evidenced in the EU playing an important role in the 2007 United Nations General Assembly Resolution on the moratorium on the use of the death penalty, and the strengthening of the resolution in 2008, 2010, and 2012. This article demonstrates that the EU's contribution to the abolition of the death penalty is a recognizable success story of human rights, and it is one aspect of the regions' policies that was rewarded in 2012 with the Nobel Peace Prize.
BASE
In: W. Benedek et al. (eds.), European Yearbook of Human Rights (Wien: Neuer Wissenschaftlicher Verlag, 2012) 97-109
SSRN
In: Enzyklopädie Europarecht
Die Außenbeziehungen der EU sind durch den Lissaboner Vertrag nicht nur institutionell verankert, sondern haben Brüssel auch zu einem Ernst zu nehmenden Akteur auf der internationalen Bühne werden lassen. Gleichzeitig sind, je nach Politikfeld, unterschiedlichste Arrangements von Kompetenzen, Organen und Handlungsformen entstanden, oft überlagert von supranationalem und intergouvernementalem Handeln. Das Handbuch lichtet das Dickicht, strukturiert das Recht der Außenbeziehungen der EU und macht so die unterschiedlichen juristischen Regelungen handhabbar. Themen wie Annexaußenkompetenzen, gemischte Abkommen, Hoher Vertreter, externe Demokratieförderung, Assoziierung, handelspolitische Schutzmaßnahmen, Währungsaußenpolitik, WTO-Recht, die neuen EU-Kompetenzen für ausländische Investitionen, Frontex oder GSVP-Missionen werden in ihren Zusammenhang gestellt und erläutert. Die 2. Auflagebringt alle Kapitel auf den neuesten Stand. Insbesondere sind die neuen Entwicklungen in den Bereichen der handelspolitischen Schutzinstrumente, der Investitionsschutzpolitik und des Umgangs mit China sowie die verstärkt bilaterale Ausrichtung der unionalen Außenbeziehungen berücksichtigt. Auch die prägenden Entscheidungen des EuGH werden umfassend ausgewertet. Die Kapitel behandeln im Einzelnen: Das System der Europäischen Außenbeziehungen Außenkompetenzen der EU Binnenorganisation der EU-Außenpolitik Beziehungen zu Drittstaaten und internationalen Organisationen Nachbarschaftspolitik Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe Das System des Europäischen Außenwirtschaftsrechts Verhältnis zum nationalen Außenwirtschaftsrecht Vertragliche Handelspolitik der EU Die EU als Mitglied der WTO Autonome Handelspolitik Investitionsschutz Migration von Drittstaatsangehörigen Auswärtige Annexkompetenzen interner Politiken GASP und äußere Sicherheit Führende Autorinnen und Autoren unter der Herausgeberschaft von Andreas von Arnauld machen das noch junge Rechtssystem der Außenbeziehungen greifbar und verständlich. Nicht nur Europa- wie Völkerrechtler und Fachjuristen der betroffenen Politikbereiche profitieren hiervon. Auch Politikwissenschaft wie -beratung werden die Gesamtdarstellung zu schätzen wissen. Prof. Dr. Andreas von Arnauld; Dr. Christian Behrmann; Prof. Dr. Sigrid Boysen; Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M.; Prof. Dr. Philipp Dann, LL.M.; Prof. Dr. Michael Hahn, LL.M.; Prof. Dr. Christoph Herrmann, LL.M.; Prof. Dr. Stefan Kadelbach, LL.M.; Prof. Dr. Markus Kotzur; Prof. Dr. Markus Krajewski; Prof. Dr. R. Alexander Lorz, LL.M.; Stephan Marquardt, LL.M.; Dr. Stefan Martini; Prof. Dr. Kirsten Schmalenbach; Dr. Ülkü Sezgi Sözen, LL.M.; Thomas Streinz; Prof. Dr. Daniel Thym, LL.M.; Prof. Dr. Kerstin von der Decken; Dr. Ruth Weber; Prof. Dr. Wolfgang Weiß; RA Dr. Martin Wortmann, LL.M.; und Prof. Dr. Katja Ziegler.
In: Enzyklopädie Europarecht / Gesamtherausgeber der Enzyklopädie: Prof. Dr. Armin Hatje, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff ; Gesamtschriftleitung: Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte, Band 12
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