Die neue Weltwirtschaft: Überleben, Orientieren, Gewinnen
In: Expertenforum Mittelstand
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In: Expertenforum Mittelstand
In: Süddt. Zeitung Edition
In: Streitschrift
Der Euro ist unser Schicksal. Die Zukunft der Gemeinschaftswährung entscheidet über Wohlstand und Sicherheit der Deutschen. Es geht um den Kern unseres Systems, wirtschaftlich, politisch, emotional. Am Ende der grossen Krise könnte Europa sich neu erfunden haben. Dafür lohnt es sich zu kämpfen
Deutschlandim Jahr 1 mit Angela Merkel: Die ersten Schritte der frischgebackenen Kanzlerin wurden mit Wohlwollen begleitet, die Konjunktur ist angesprungen, die Konzerne sonnen sich im Gewinnrausch. So viel Optimismus gab es lange nicht mehr. Zeit für eine kritische Bilanz - und für unbequeme Fragen. Ist der Aufschwung 2006 Merkels oder Schröders Aufschwung? Wie gut läuft es wirklich in der Wirtschaft? Geht es voran auf den großen Reformbaustellen - oder verliert sich die Politik der kleinen Schritte im Beliebigen? Jetzt wäre die Zeit reif für den großen Wurf - in vielen Bereichen. Aber wird es dazu kommen? Was ist geworden aus der großen Steuerreform, der grundlegenden Reform der Sozialsysteme, der Innovationsoffensive? Marc Beise liefert eine Bestandsaufnahme von A wie Arbeitsmarkt bis Z wie Zukunftstechnologien. Wer hat die besseren Rezepte, wer bringt Deutschland voran: Merkel oder Merz? Steinbrück oder Kirchhof? Glos oder Sinn? In wessen Hände wollen wir unsere Zukunft legen? Denn genau darum geht es. Marc Beise, Jahrgang 1959, ist Mitglied der Ressortleitung Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung. Von 1995 bis 1999 war er wirtschaftspolitischer Redakteur des Handelsblatts, zuvor Mitarbeiter der DFG-Forschergruppe Europäische und internationale Wirtschaftsordnung an der Universität Tübingen. Er hat über die Welthandelsorganisation WTO promoviert.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 57, Issue 6, p. 11-15
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 57, Issue 6, p. 11-16
ISSN: 1430-175X
In: Integration Europas und Ordnung der Weltwirtschaft Bd. 21
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 54, Issue 1, p. 35-40
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 54, Issue 1, p. 35-40
ISSN: 1430-175X
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 45, Issue 4, p. 149-158
Nach den Umwälzungen im Lande steht der DDR, sollte sie sich nicht für einen EG-Beitritt über die deutsche Einheit entscheiden, die Möglichkeit intensiver Verflechtung mit der Gemeinschaft offen. Wie diese aussehen kann, welche Voraussetzungen notwendig sind, untersucht der Autor ausgehend vom Status quo, über einfache Handelsabsprachen, einer Assoziierung mit der EG bis zu einem Beitritt der DDR in die Europäische Gemeinschaft. Er kommt zu dem Schluß, daß eine europäische Vereinigung beider deutscher Staaten unter gemeinsamem EG-Dach "Präludium einer im allgemeinen Interesse liegenden geordneten Wiederherstellung staatlicher Einheit der Deutschen" sein könne. (DGAP-Sli)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Volume 45, Issue 4, p. 149
In: Europa-Archiv, Volume 45, p. 149-158
Deutsche Demokratische Republik (DDR). Includes discussion of possible East German integration into the EEC.
In: Vontobel-Schriftenreihe 2160
In: Süddeutsche Zeitung Edition
Redakteure der "Süddeutschen Zeitung" haben sich in diesem Buch des Themas "Geldräuber" angenommen, das auf einer Serie im Wirtschaftsteil der Zeitung basiert, und stellen hier die berühmt-berüchtigsten dieser Spezies in Kurzporträts vor. Wen finden wir da? Al Capone und John Dillinger, Jacques Mesrine und Arsène Lupin, Schinderhannes und Störtebeker und viele andere aus allen Teilen der Welt. Auf jeweils 4-6 Seiten werden die "Heldentaten" der Gangster und Ganoven beschrieben; das ist natürlich recht knapp, und ob es sich dabei nun wirklich um "herausragende Texte" handelt, wie es vollmundig im Vorwort des Buches steht, sei dahingestellt. Ich fasse die Porträts eher als Anregung auf, sich weiter mit den Personen zu beschäftigen; dazu wäre natürlich ein Literaturverzeichnis sehr hilfreich gewesen, was leider fehlt. Trotzdem: Ein hübsch aufbereitetes Buch mit einigen historischen Fotos, das sicher überall seine Leser findet, wird. (2)