Mezdunarodnyj terrorizm - slova i smysly
In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 2, S. 17-24
ISSN: 2071-5358
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 2, S. 17-24
ISSN: 2071-5358
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 4, S. 59-61
ISSN: 2071-5358
Der Autor nimmt den 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Genfer Konvention 1949 zum Anlaß, um einige Überlegungen hinsichtlich der Vervollkommnung und Aktualisierung der Konvention anzustellen. Insbesondere angesichts der Tatsache, daß in den bewaffneten Konflikten des 20. Jahrhunderts mehr als 95% der Opfer Zivilisten waren, leitet er die Notwendigkleit einer Überarbeitung der Konvention ab. Er moniert zudem ihren fehlenden rechtsverbindlichen Charakter. Darüber hinaus sollte seiner Ansicht nach dem Problem innerstaatlicher bewaffneter Konflikte mehr Augenmerk geschenkt werden. (BIOst-Mrk)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 2, S. 92-99
ISSN: 2071-5358
Der Autor begrüßt die Bestrebungen der neuen politischen Führung Rußlands bezüglich der Verabschiedung einer Konzeption der nationalen Sicherheit und unterbreitet einige Vorschläge hinsichtlich deren Schwerpunkte und Ausgestaltung. Er weist darauf hin, daß der Prozeß der Restrukturierung der Armee einer langen Implementierungsphase bedarf und entsprechend konzentriert konzipiert und eingeleitet werden muß. Gleichzeitig führt er aus, daß das Sicherheitsdenken sich nicht nur auf die Abwehr militärischer Gefahren, sondern zunehmend auch auf das Bekämpfen nichtmilitärischer, die nationale Sicherheit gefährdender Aspekte richten muß. (BIOst-Mrk)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 10/11, S. 87-94
ISSN: 2071-5358
Der Verfasser gibt einen knappen Überblick über den bisherigen Verlauf der Militärreform in Rußland und fragt nach den Ursachen für das Mißlingen der Reformansätze. Die in der gegenwärtigen russischen politischen Elite vorherrschenden Gruppeninteressen, die die gesamtstaatlichen Interessen dominieren, wirken sich seiner Ansicht nach äußerst negativ auf den Reformverlauf aus. Eine weitere Ursache bildet der in der Armee vorherrschende Nicht-Professionalismus. In dem Maße, in dem die Reformmaßnahmen zum Gegenstand der öffentlichen Diskussion werden und außerhalb des engeren Expertenkreises erörtert werden, geraten sie zudem immer stärker in den Bereich der politischen Spekulation. Eine weitere Ursache für das Scheitern der Militärreform bildet die völlig unzureichende finanzielle Ausstattung der russischen Armee. (BIOst-Mrk)
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In: Armija: voenno-političeskij žurnal, Heft 20, S. 23-26
ISSN: 0134-9228
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