Wenn Trinken krank macht: Wasser in den besetzten Gebieten
In: INAMO-Beiträge, Band 2, Heft 5-6, S. 18-21
Für die palästinensische Bevölkerung der von Israel besetzen Gebiete hat die Wasserkrise neben politischen und wirtschaftlichen außerdem gesundheitliche Folgen. Zum einen ist die Wasserversorgung aufgrund der ungleichen Wasserverteilung und der mangelnden palästinensischen Kontrolle über die Wasserressourcen unzureichend, zum anderen ist die Qualität des Wassers schlecht. Der Artikel zeigt, daß dies zu zahlreichen Krankheiten in der Bevölkerung geführt hat. (DÜI-Mjr)