Endstation Freistatt: Fürsorgeerziehung in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel bis in die 1970er Jahre
In: Schriften des Instituts für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel 16
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In: Schriften des Instituts für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel 16
In: Beiträge zur Westfälischen Kirchengeschichte 36
In: Schriften des Instituts für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel 16
In: Reihe Diakoniewissenschaft, Diakoniemanagement Band 1
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Das Institut für Diakoniewissenschaft und DiakonieManagement (IDM) der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel steht für eine Innovation in Forschung und Lehre, die mit Blick auf Führen und Leiten in Diakonie und Kirche akademische Herausforderungen der Interdisziplinarität, Normativität und Theorie-Praxis-Verbindung gestalten will.Der Band dokumentiert wissenschaftssystematische Herangehensweisen, Spannungsfelder und erste Ergebnisse der Forschung. Zu Worte kommen Theologinnen und Theologen, Wirtschaftswissenschaftler, Vorstände aus großen diakonischen Unternehmen und Studierende, die alle mehrjährige Leitungserfahrung aufweisen. Dokumentiert ist der grenzüberschreitende Diskussionsprozess durch Beiträge zu einem wissenschaftssystematischen Symposion, durch representative Beiträge von hauptamtlich Lehrenden, durch Beiträge von Studierenden zum Diakoniewissenschaftlichen Programm, durch erste Ergebnisse in Form von Dissertationen sowie durch drei Studienprogramme MA national, MA international und den PhD.Mit Beiträgen von:Fred. G. Becker, Matthias Benad, Alexander Brink, Martin Büscher, Johannes Degen, Andreas Einig, Joachim Erdmann, Christian Geyer, Hanns-Stephan Haas, Mathias Hartmann, Beate Hofmann, Ursula Krey, Udo Krolzik, Edeltraud Lange-Riechmann, Uwe A. Lapp, Burkhard Meyer-Najda, Dietmar Motzer, Werner Nauerth, Wolfgang Nethöfel, Peter Quaschner, Joerg Schneider und Dierk Starnitzke.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die auf Anregung des Deutschen Historischen Museums gemeinsam mit dem Diakonischen Werk der EKD entstand. Ein interdisziplinäres Team von WissenschaftlerInnen und DiakoniepraktikerInnen hat beides erarbeitet. Die Hauptkapitel ordnen die Diakoniegeschichte chronologisch. Die thematischen Beiträge, die jedem Kapitel zugeordnet sind, gehen auf die vielfältigen Arbeitszweige der Diakonie ein und schließen jeweils mit Literaturhinweisen. Das letzte Kapitel wagt "Perspektiven". Im Anhang ein Verzeichnis der Ausstellungsobjekte, eine Zeitleiste zur deutschen Diakonie- und Sozialgeschichte (1815-1998), eine grobe Übersicht über die Struktur des heutigen Diakonischen Werkes der EKD. Sach- Personen- und Ortsregister fehlen leider. Kein Vergleichstitel. (2) (LK/AGK: Melzer)
In: Diakonie Band 16