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De Facto Families and De Jure Households in Ondo1
In: American anthropologist: AA, Band 73, Heft 1, S. 223-241
ISSN: 1548-1433
In the Yoruba kingdom of Ondo,2 households are conceptualized as special social units, and they form distinct social groupings. In contrast, families are given only a limited recognition, at best and they form distinct social groups only in limited contexts. Comparable situations are readily found in the ethnographic literature.
Agnatic or Cognatic? A Re-Evaluation of Ondo Descent
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 5, Heft 1, S. 71
HUMAN ECOLOGY: Hill Farmers of Nigeria: Cultural Ecology of the Kofyar of the Jos Plateau. Robert McC
In: American anthropologist: AA, Band 71, Heft 6, S. 1186-1188
ISSN: 1548-1433
A Refinement of the Concept of Household: Families, Co‐residence, and Domestic Functions1
In: American anthropologist: AA, Band 69, Heft 5, S. 493-504
ISSN: 1548-1433
The concepts of "household" and "family" have been given a greater degree of precision in recent years by those scholars who have pointed out that the former is a residence group that carries out domestic functions while the latter is a kinship group. The concept of "household," having been analytically distinguished from that of "family," is still burdened by the inclusion of two social phenomena that are logically distinct and vary somewhat independently: co‐residence and domestic functions. Social groups based on affinal and consanguineal relationships, co‐residence, and domestic functions—often thought of as aspects of a single social phenomenon labeled by the term "family"—are in fact semi‐independent variables.
Singles - Teil der Familie oder Alternative zur Familie?
In: Familie: zwischen gesellschaftlicher Prägung und individuellem Design, S. 183-193
In diesem Beitrag werden Alleinlebende, d.h. Menschen, die in Einpersonenhaushalten leben, näher beschrieben und mit denen, die in anderen Konstellationen leben verglichen. Zunächst wird die differenzierte Verteilung der Familienkonstellationen über Wohnentfernung anhand von zwei Familiensurveys dargelegt. Anschließend wird die Einbettung von Alleinlebenden in familiale Netze analysiert. Hier geht es um die subjektive Einschätzung der Nutzungsintensität von Personen, die nicht zu den Linienverwandten gehören, aber familiale Aufgaben erfüllen. Abschließend legt der Verfasser einen Vorschlag dar, wie man das Phänomen Single methodisch angemessen erfassen kann. (ICE)
Singles -Teil der Familie oder Alternative zur Familie?
In: Familie, S. 183-193
Anlage des Familiensurvey, Datenbasis und methodische Aspekte
In: Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend: Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen, S. 271-291
Das Ziel des großen Familiensurvey (1988-1994) ist die Darstellung des Wandels und der Entwicklung familialer Lebensformen. Mit der ersten Welle des Familiensurvey wurde die Grundlage für eine langfristige Dauerbeobachtung von Familien gelegt. Alle im vorliegenden Sammelband erhobenen Daten sind mit großem Aufwand dokumentiert worden und stehen allen Interessenten über das Zentralarchiv in Köln für Reanalysen zur Verfügung. Da in dem vorliegenden Buch eine Vielzahl von heterogenen Themenbereichen bearbeitet wird, führte dies im Laufe der Auswertungen zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Spezifikationen der Datenbasis. D. h. für jede Fragestellung wurde aus der Gesamtmenge der zur Verfügung stehenden Informationen ein Subdatensatz erstellt. Auch hier ist versucht worden, einerseits das Vorgehen nachvollziehbar zu machen, andererseits aber die Lesbarkeit nicht durch eine Vielzahl von Spezifikationen der Daten zu beeinträchtigen. (ICE)
Anlage des Familiensurvey, Datenbasis und methodische Aspekte
In: Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend, S. 271-291
"Familiensurvey 1988-1995" auf CD-ROM
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 46, S. 154-157
Im Mittelpunkt des Familiensurveys stehen folgende Themenbereiche: Pluralisierung von Lebensführung, Regionalisierung von Problembereichen, Singularisierung von Lebensformen, sozialer Wandel, soziale Ungleichheit, Staat und Familie, soziale und kulturelle Aspekte. Hauptfragerichtungen betreffen die aktuelle Lebenssituation und Lebensform, die sozialen Beziehungen sowie die Lebensläufe der Befragten. Der Familiensurvey verbindet relativ große Stichproben mit komplexen Erhebungsdesigns und anspruchsvollen methodischen Zugängen. (ICE2)
Personenpaare und Beziehungskisten
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 788-790
Familiale Lebensformen im Wandel
In: Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend, S. 23-112