Minimum wages in Germany
In: Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung 45,3/4
In: Special issue
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In: Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung 45,3/4
In: Special issue
In: Journal for labour market research 45.2012,3/4
In: IAB-Werkstattbericht 1999,6
In: Zur aktuellen Situation
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 47, Issue 4, p. 768-769
ISSN: 0023-2653
In: Europe in transition, p. 45-67
In: Germans or foreigners?. attitudes toward ethnic minorities in post-reunification Germany., p. 45-67
Der Aufsatz gibt einen Überblick über die Besonderheiten der deutschen Einwanderungspolitik seit Ende der 1950er Jahre in Hinblick auf Gastarbeiter, Aussiedler, Asylbewerber sowie hoch qualifizierte Einwanderer aus Industrieländern. Anhand allgemeiner Indikatoren wird die Stellung von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt und ihre soziale Integration beleuchtet. Im Einzelnen wird eingegangen auf das Bildungsniveau, auf die Art der Beschäftigung in den verschiedenen Wirtschaftszweigen, die Arbeitslosenquote, die soziale und sprachliche Integration. Der Zusammenhang zwischen Länge des Aufenthalts in Deutschland und beruflicher Integration wird diskutiert. Es zeigt sich, dass sich die Lebensbedingungen verschiedener Immigrantengruppen stark voneinander unterscheiden. Dabei spielen die Herkunftsländer, die Aufenthaltsdauer und das Bildungsniveau eine zentrale Rolle. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 2000. (IAB).
In: Akademie für Raumforschung und Landesplanung. Arbeitsmaterial, p. 51-66
"Over the years foreign workers have performed - and continue to perform - a variety of different functions in the German labour market. Those recruited in the 1960s and early '70s were brought to Germany to plug gaps in certain areas of manufacturing. In general the level of skills and qualifications they brought with them was low. Immigrants from other industrial nations are a different case: they come to western Germany as experts in their field and find employment an the upper echelons of the labour market. Analysis of three ideal-typical labour markets (Frankfurt, the Ruhr and Stuttgart) for two groups of foreign employees reveals that while a number of factors affecting the employment of foreigners are closely bound up with structural aspects of the general economic environment, others are not. As far as the integration of foreign workers in the labour market is concerned, it is not only nationality- and gender-specific differences which need to be taken into account, but also regional differences." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
In: Internationale Wanderungen und räumliche Integration: Fachkolloquium der Sektion "Bevölkerung, Siedlungs- und Infrastruktur", p. 51-66
"Ausländische Arbeitskräfte hatten bzw. haben unterschiedliche Funktionen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Diejenigen, die in den 60er und frühen 70er Jahren angeworben wurden, schlossen Lücken in Teilen des produzierenden Gewerbes. Sie verfügten in der Regel über einen durchschnittlich niedrigen Qualifikationsgrad. Anders Immigranten aus Industriestaaten, die als Experten nach Westdeutschland kommen und sich im oberen Segment des Arbeitsmarktes ansiedeln. Die Analysen dreier idealtypischer lokaler Arbeitsmärkte (Frankfurt, Ruhrgebiet und Stuttgart) für zwei Gruppen von ausländischen Beschäftigten zeigen, dass einige Faktoren der Ausländerbeschäftigung eng an die strukturellen Rahmenbedingungen geknüpft sind, andere hingegen nicht. In Bezug auf die Arbeitsmarktintegration von Ausländern ist neben einer nationalitäten- und geschlechtsspezifischen Unterscheidung auch die regionale eine nicht zu vernachlässigende Größe." (Autorenreferat)
In: Integrationspolitik in föderalistischen Systemen, p. 35-62
Anhand dreier idealtypischer Arbeitsmarktregionen - der klassischen Industrieregion Ruhrgebiet, der Dienstleistungsregion Frankfurt am Main und dem High-Tech- und Maschinenbaustandort Stuttgart wird untersucht, wie sich der Strukturwandel lokaler Arbeitsmärkte auf die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer ausgewirkt hat. Dabei werden nicht nur klassische 'Gastarbeiter' sondern auch hochqualifizierte Fachkräfte aus Industrieländern mit einbezogen. Die Beschäftigungsentwicklung und die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung wird analysiert, ebenso die Stellung im Beruf und in der Branche, Einkommensentwicklung und Beschäftigungsstabilität. Es zeigt sich, dass einige Faktoren der Ausländerbeschäftigung eng an die strukturellen Rahmenbedingungen geknüpft sind, andere jedoch nicht. In der Region Stuttgart partizipieren Immigranten nicht vom Ausbau der High-Tech-Produktion, im Ruhrgebiet sind ausländische Arbeitskräfte häufig in Facharbeiterberufen beschäftigt, im Raum Frankfurt wurde der höchste Anteil ausländischer Beschäftigter im Dienstleistungsbereich ermittelt. Eine Prognose der künftigen Beschäftigungsmöglichkeiten fällt eher negativ aus. (IAB)
In: Studien zu Migration und Minderheiten, p. 35-62
Anhand dreier idealtypischer Arbeitsmarktregionen - der klassischen Industrieregion Ruhrgebiet, der Dienstleistungsregion Frankfurt/Main und dem High-Tech- und Maschinenbaustandort Stuttgart - wird untersucht, wie sich der Strukturwandel lokaler Arbeitsmärkte auf die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer ausgewirkt hat. Dabei werden nicht nur klassische 'Gastabeiter' sondern auch hochqualifizierte Fachkräfte aus Industrieländern mit einbezogen. Die Beschäftigungsentwicklung und die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung wird analysiert, ebenso die Stellung im Beruf und in der Branche, Einkommensentwicklung und Beschäftigungsstabilität. Es zeigt sich, dass einige Faktoren der Ausländerbeschäftigung eng an die strukturellen Rahmenbedingungen geknüpft sind, andere jedoch nicht. In der Region Stuttgart partizipieren Immigranten nicht vom Ausbau der High-Tech-Produktion, im Ruhrgebiet sind ausländische Arbeitskräfte häufig in Facharbeiterberufen beschäftigt, im Raum Frankfurt wurde der höchste Anteil ausländischer Beschäftigter im Dienstleistungsbereich ermittelt. Eine Prognose der künftigen Beschäftigungsmöglichkeiten fällt eher negativ aus. (IAB)
In: Sozialstrukturanalyse, p. 119-136
"Der Transformationsprozeß der Wirtschaftsstruktur Ostdeutschlands eröffnet ungleiche Chancen auf Erwerbstätigkeit an dem sich nun bildenden Arbeitsmarkt. Die Strukturierung des Arbeitsmarktes folgt dabei dem westlichen Vorbild: am Arbeitsmarkt benachteiligt sind dieselben Problemgruppen (ältere Erwerbstätige, Frauen, gering Qualifizierte), wobei die branchenspezifischen Entwicklungen eine zweite Ungleichheitsdimension darstellen (und vor allem für Erwerbstätige im primären Sektor und im verarbeitenden Gewerbe schlechtere Arbeitsmarktchancen bieten). In der DDR erworbene berufliche Qualifikationen werden nicht generell entwertet: Personen mit höherem Bildungsniveau haben bessere Chancen, eine neue Stellung zu finden. Eine Ursache hierfür ist in den höheren Qualifikationsanforderungen der neu entstehenden Dienstleistungsberufe zu sehen. Dabei ist allerdings zu bemerken, daß bessere Arbeitsmarktchancen nicht mit Statuserhalt gleichzusetzen sind. So kann es u.a. zu Umschichtungsprozessen kommen, wenn niedrig qualifizierte Arbeitnehmer eine Stelle in den 'alten' Bundesländern finden und sich dort schneller weiterqualifizieren können, oder wenn hochqualifizierte Führungskräfte in Berufen mit niedrigerem Prestige beschäftigt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sozialer Umbruch in Ostdeutschland, p. 119-136
Der radikale und mit enormem Tempo vorangetriebene Umbau des gesamten Wirtschaftssystems der neuen Bundesländer führt zwangsläufig zu einer nachhaltigen Veränderung der Berufsstruktur. Dies betrifft sowohl den Umfang und die Art der angebotenen Arbeitsplätze als auch die Anforderungen an die Qualifikation der Arbeitnehmer. Für die Erwerbstätigen bedeutet dieser Strukturwandel ein hohes Maß an Arbeitsplatzunsicherheit. Sie sehen sich dem Druck ausgesetzt, ihre Arbeitskraft und Qualifikation auf einem nach kapitalistischem Muster strukturierten Arbeitsmarkt anbieten zu müssen. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit die individuellen Arbeitsmarktchancen ungleich verteilt sind und ob die für den Westen typischen Benachteiligungen von Problemgruppen für das Beitrittsgebiet in gleichem Maße zutreffen. Beobachtet wurden die Veränderungen des Erwerbsstatus im Beitrittsgebiet zwischen Juni 1990 und April 1991. (pmb)
In: Sozialer Umbruch in Ostdeutschland, p. 119-136