Suchergebnisse
Filter
11 Ergebnisse
Sortierung:
Cyber Crime - Der digitalisierte Täter ; Cyber Crime - The Digitized Criminal
Der vorliegende Kommentar bezieht sich auf den Beitrag "Cyber Crime – der digitalisierte Täter" von Susanne Reindl-Krauskopf (ALJ 2/2017, 110). Die Computerkriminalität ist aktuell wohl eines der am schnellsten wachsenden aber auch unterschätztesten Kriminalitätsfelder und damit bereits zu einem massiven faktischen Problem in der Gesellschaft geworden. Allein im Jahr 2016 gab es in Österreich 13.103 Anzeigen wegen Cybercrime-Delikten. Obwohl Cybercrime-Phänomene in allen Lebensbereichen zunehmen, ist sie noch nicht wirklich in der Rechtsprechung angekommen, was die äußerst wenigen Verurteilungszahlen bestätigen. Dies beruht auf folgenden Gründen: Faktische Probleme der Täterausforschung in der informationstechnischen Umgebung, strafprozessuale Schwierigkeiten hinsichtlich IT spezifischer Ermittlungsmaßnahmen insbesondere bei Auslandsbezug und nicht zuletzt konzeptionell verbesserungsfähige Computerdelikte. Die der Computerkriminalität zugrunde liegenden informationstechnischen Konzepte machen sie sehr facettenreich, weshalb die im Hauptvortrag von Reindl-Krauskopf diskutierten Phänomene lediglich eine kleine Auswahl an Erscheinungsformen der Computerkriminalität darstellen. In meinem Kommentar zu diesen Beispielsfällen, werde ich einige neue Herausforderungen für das Strafrecht dogmatisch sowie rechtspolitisch näher beleuchten. ; Cybercrime is one of the fastest growing but largely underestimated criminal areas that has become a major issue in the society. The fundamental information technology concepts give cybercrime a highly multifaceted nature. Thus, the phenomena discussed in Reindl-Krauskopf's keynote speech cover only a small selection of cybercrime. In 2016 alone, 13,103 cybercrime offences were reported in Austria. Nevertheless, courts do not encounter this type of crime in their daily practice. Indeed, very low numbers of convictions confirm that cybercrime does not yet figure prominently in case law. In my opinion, the likely factors playing a role are: obstacles in tracing perpetrators in a digital ...
BASE
Das materielle Computerstrafrecht
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den modernen Erscheinungsformen der Computerkriminalität auseinander. Dabei werden die einschlägigen Computerdelikte unter Einbeziehung der legistischen Bemühungen des europäischen wie österreichischen Gesetzgebers, der bis dato vorliegenden Literaturmeinungen und soweit vorhanden einschlägiger Judikate aus rechtspolitischer und insbesondere dogmatischer Sicht analysiert und in vielen Bereichen mit eigenen Ansätzen des Verfassers unterfüttert. Dem Anliegen des Autors, die Anwendbarkeit und Wirksamkeit dieser Strafbestimmungen bezüglich aktueller Phänomene der Computerkriminalität wie etwa Denial-of-Service-Attacks, Hacktivismus, Malware, Cyber-Terrorismus, Cyber-Stalking, Cyber-Grooming, Kinderpornographie, Missbräuche im Zahlungsverkehr, Phishing, Skimming, Datenfälschungen usw zu untersuchen, wird im vorliegenden Werk ausreichend Rechnung getragen. ; Christian Bergauer
BASE
Teil-Kommentar zur DS-GVO: Datenschutz-Grundverordnung Art 2-4, 13-14, 30, 35, 37-39
In: Datenschutzrecht
Forensigraphie: Möglichkeiten und Grenzen IT-gestützter klinisch-forensischer Bildgebung
In: Strafrecht und Kriminologie
Datenschutz-Grundverordnung: Praxishandbuch
In: Praxishandbuch zu Datenschutz konkret
jusIT Spezial: DS-GVO
In: Monographie