Suchergebnisse
Filter
19 Ergebnisse
Sortierung:
Zionism and Anti-Semetism in Nazi-Germany
In: German politics and society, Band 27, Heft 4, S. 125-130
ISSN: 1045-0300, 0882-7079
The Frankfurt Auschwitz Trial, 1963-1965. Genocide, History, and the Limits of the Law
In: German politics and society, Band 26, Heft 1, S. 128-134
ISSN: 1045-0300, 0882-7079
Germans, Jews and the Claims of Modernity (review)
In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Band 24, Heft 1, S. 180-183
ISSN: 1534-5165
"Ausserdem waren sie ja auch Menschen": Goethes Begegnung mit Juden und Judentum (review)
In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Band 22, Heft 2, S. 158-160
ISSN: 1534-5165
Transatlantic relations in a time of terrorism
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 14, Heft 143, S. 15-18
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
Literarischer Antisemitismus: Untersuchungen zu Gustav Freytag und anderen burgerlichen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts (review)
In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Band 19, Heft 4, S. 136-138
ISSN: 1534-5165
«Marxismus ist nicht keine Utopie». Auf Blochs Spuren
In: Literaturtheorie und Geschichte, S. 149-164
Visible Spaces: Hannah Arendt and the German Jewish Experience
In: Telos, Heft 97, S. 178-182
ISSN: 0040-2842, 0090-6514
Ästhetische Reflexion als Utopie des Ästhetischen: am Beispiel Schillers
In: Utopieforschung: interdisziplinäre Studien zur neuzeitlichen Utopie. 3, S. 146-171
"Worum es hier letztlich geht, ist eine Historisierung der Fragestellung. Denn ihre Dringlichkeit ergibt sich erst aus der heutigen Ästhetikdiskussion. Die historisch voll entfaltete Problematik des Themas Kunst und Utopie erweckt erst das Interesse, nach den Anfängen solch ästhetischer Reflexion zu fragen. Jetzt erst wird erkennbar, welche Bedeutung dieses Thema schon bei Schiller hatte, wie umgekehrt auch die heutigen Probleme - historisch distanziert - in ihrer Genese deutlicher werden können. Es empfiehlt sich dazu, jenes Werk heranzuziehen, das schon während seiner Entstehung zwischen den politischen Tagesereignissen und kunsttheoretischen Interessen schwankte, so daß es Schiller problematisch schien, 'sich um die Bedürfnisse der ästhetischen Welt zu kümmern, wo die Angelegenheiten der politischen ein so viel näheres Interesse darbieten'. Gemeint sind die Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen. ... Was gibt uns das Recht, in Schillers Essay eine utopische Dimension zu vermuten? Ein gegenwärtiges Erkenntnisinteresse und die Modernität seiner Fragestellung. Um die Tragfähigkeit unserer These zu beweisen, empfiehlt es sich, einige systematische Fragen an den Text zu stellen, die dann unsere Untersuchung strukturieren: Inwiefern ist der Text ein ideologischer Reflex auf seine Entstehungszeit? Drückt sich in ihm ein kritisches Verhältnis zur Gegenwart aus? Gibt es eine Zukunftsperspektive? Welche realen Tendenzen lassen eine Veränderung möglich erscheinen?" (Autorenreferat)
Kulturelle Repräsentationen des Holocaust in Deutschland und den Vereinigten Staaten: [papers presented at two workshops, one held Aug. 29 - 30, 1996, in Madison, Wisc., and one held Mar. 24 - 25, 1997 in Bonn, and a symposium held Oct. 5 - 6, 1997, in Madison, Wisc.]
In: German life and civilization 38