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In: Gender Studies
Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz-Erfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten - und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell nimmt sich ihrer an und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
In: Gender studies
Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz-Erfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten - und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell nimmt sich ihrer an und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
In: Gender Studies
Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz-Erfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten - und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell nimmt sich ihrer an und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 28, Heft 2-2019, S. 195-197
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 28, Heft 2, S. 195-197
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 30, Heft 2-2021, S. 9-22
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 30, Heft 2-2021, S. 120-141
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 30, Heft 2, S. 9-22
ISSN: 2196-1646
In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 30, Heft 2, S. 120-141
In: Geschlecht zwischen Vergangenheit und Zukunft Band 10
Die Rhetorik gegen eine angebliche 'Genderideologie' richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen 'Gender' und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-'Genderismus' bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
In: Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Band 9
During the Corona pandemic, many topics became the subject of public debates that have long preoccupied educational science in general and women's and gender studies in particular: Reproduction of social inequality in educational contexts, unequal distribution of care work, marginalization of non-heteronormative lifestyles, and many more. In the pandemic, the struggle for a return to "normality" is omnipresent. The contributions to this volume show, from the perspectives of gender theory and educational science, that this normality is part of the conditions of the crisis itself and that a return to such normality would perpetuate existing relations of power. In der Corona-Pandemie werden viele Themen zum Gegenstand öffentlicher Debatten, welche die Erziehungswissenschaft im Allgemeinen und die erziehungswissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung im Besonderen seit Langem beschäftigen: Reproduktion sozialer Ungleichheit in Bildungskontexten, ungleiche Verteilung privater Sorge-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit, Marginalisierung nicht-heteronormativer Lebensformen u.v.m. Das Ringen um eine Rückkehr zur "Normalität" ist allgegenwärtig. Der Band zeigt aus geschlechtertheoretischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht, dass diese Normalität zu den Bedingungen der Krise selbst gehört und eine Rückkehr zu einer solchen Normalität bestehende Herrschaftsverhältnisse fortsetzt.