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Völkermord oder Umsiedlung?: das Schicksal der Armenier im Osmanischen Reich ; Darstellung und Dokumente
In: PapyRossa Hochschulschriften Bd. 69
Arbeiterregierung in Hamburg?: Die Verhandlungen zwischen ADGB, KPD und SPD nach den Bürgerschaftswahlen 1927
In: Quellen und Studien zur Hamburgischen Sozialgeschichte
Das andere Hamburg: freiheitliche Bestrebungen in der Hansestadt seit dem Spätmittelalter
In: Kleine Bibliothek 237
In: Politik, Wissenschaft, Zukunft
Die deutsche Revolution 1918/19: Quellen und Dokumente
In: Kleine Bibliothek 136
In: Politik, Wissenschaft, Zukunft
Was verschweigt Fest?: Analysen und Dokumente zum Hitler-Film von J. C. Fest
In: Kleine Bibliothek 120
In: Politik, Wissenschaft, Zukunft
Tod in Havanna
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Volume 11, Issue 2, p. 55-56
ISSN: 1434-7474
Die ersten 28 Toten
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Volume 7, Issue 15, p. 519-521
ISSN: 1434-7474
Staatshüter und Revolutionsverfechter: Arbeiterparteien in der Nachkriegskrise ; die Hamburger Arbeiterbewegung in den Jahren 1919-1923
In: "Wir sind die Kraft": Arbeiterbewegung in Hamburg von den Anfängen bis 1945 ; Katalogbuch zu Ausstellungen des Museums für Hamburgische Geschichte, p. 103-130
Ausgehend von der impliziten Fragestellung, in welchem Umfang Arbeiter und Arbeiterparteien nach der Novemberrevolution zur eigenverantwortlichen Gestaltung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft imstande waren, wird ein Überblick über die Entwicklung der Hamburger Arbeiterbewegung zwischen 1919 und 1923 gegeben. Eingebunden wird die Entwicklung der verschiedenen Arbeiterparteien in den Zusammenhang von Wirtschaftskrise und sozialer Not der Arbeiter und der allgemeinen politischen Entwicklung auf Reichsebene, die zum Wiedererstarken der rechten Kräfte führte. Deutlich wird, daß die staatstragende Politik der MSPD auf die Zustimmung des größten Teils der Hamburger Arbeiterschaft traf, wobei neben alten politischen Loyalitäten der geringe Bekanntheitsgrad der linksradikalen Politiker sowie deren Ziel einer zweiten, bolschewistischen Revolution eine Rolle spielten. Die aus USPD und KPD-Anhängern gebildete UKPD fand lediglich in der Werftarbeiterschaft breitere Zustimmung. Der Befund lautet, daß der von der UKPD im Oktober 1923 gezündete Hamburger Aufstand die Hamburger Arbeiterbewegung schwächte, indem er die Grundlagen für ein gemeinsames Vorgehen der verschiedenen Richtungen zerstörte. (SK)
"Lynchjustiz an Hauptmann Berthold" oder Abwehr des Kapp-Putsches?: die Ereignisse in Harburg im März 1920
In: Das andere Hamburg: freiheitliche Bestrebungen in der Hansestadt seit dem Spätmittelalter, p. 209-234
Die Auswertung zeitgenössischer Dokumente ist die Quellenbasis der Darstellung der Auswirkungen des Kapp-Putsches in Harburg auf dem Hintergrund der gesamtdeutschen Ereignisse. Der Versuch von Freikorps-Einheiten, unter Führung des später getöteten Hauptmanns Berthold, gewaltsam die Macht zu ergreifen, scheiterte an dem entscheidenden Widerstand der Harburger Arbeiter. Nach Ansicht der Verfasser ist die verbreitete Meinung, die Ereignisse in Harburg auf eine bloße Lynchjustiz an diesem Hauptmann zu reduzieren, unzuläßig, vielmehr gebühre den für eine freiheitliche und demokratische Ordnung kämpfenden Harburgern das Andenken, so der Autor. (KS)
Neofaschismus in der Bundesrepublik: Aktivität, Ideologie und Funktion rechtsextremer Gruppen
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 23, Issue 5, p. 528-554
ISSN: 0006-4416