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VON DEN ANFÄNGEN DES BRANDENBURGISCH-PREUSSISCHEN STAATES BIS ZUM JAHRE 1913 Präparationen für den Geschichtsunterricht (-) Von den Anfängen des brandenburgisch-preußischen Staates bis zum Jahre 1913 (Zweiter Teil) ([III]) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Titelseite ([III]) Widmung ([V]) Vorwort des Herausgebers. ([VII]) Aus dem Vorwort zur 1. Auflage. ( - ) Vorwort zur 3. Auflage. ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) VI. Das Aufblühen des brandenburgisch-preußischen Staates. ([1]) 26. Die Askanier in der Mark. ([1]) 27. Die ersten Zollern in der Mark. (17) 28. Die Mark im Zeitalter der Reformation. (30) 29. Die Mark im Dreißigjährigen Kriege. (41) VII. Das Zeitalter der unumschränkten Fürstenmacht. ([50]) 30. Ludwig XIV. ([50]) 31. Der große Kurfürst. (62) 32. Friedrich III. (I). (83) 33. Friedrich Wilhelm I. (89) 34. Friedrich der Große. (101) 35. Die Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika. (148) VIII. Das Napoleonische Zeitalter. ([158]) 36. Die Französische Revolution. ([158]) 37. Napoleon I. und sein Aufstieg zu Macht und Ruhm. (172) 38. Preußens Niedergang 1806/1807. (181) 39. Die Wiedergeburt Preußens. (199) 40. Die Befreiungskriege. (214) 41. Der Wiener Kongreß. (252) IX. Die Begründung des Neuen Deutschen Reiches. ([261]) 42. Deutschland in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. ([261]) 43. Das Jahr 1848. (280) 44. Die Vorbereitung der deutschen Einheit durch Preußen (die Anfänge Wilhelms I. und Bismarcks). (290) 45. Der Dänische Krieg 1864. (306) 46. Der Deutsch-Österreichische Krieg 1866. (312) 47. Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. (319) X. Des Deutschen Reiches Ausbau. ([349]) 48. Das Deutsche Reich - ein Friedensreich. ([349]) 49. Die soziale Frage. (364) 50. Des Heldenzeitalters Rüste. (373) 51. Kaiser Wilhelms II. Friedenswerk. (390) Abschnitt ( - ) Einband ( - )

Zusammenfassung. Hintergrund: Internationale Studien belegen eine erhöhte gesundheitsbezogene Morbidität bei Angehörigen von Suchtkranken. Ziel der Studie ist die Einschätzung des Ausmaßes des Problems und von Belastungsmaßen bei Angehörigen außerhalb des Suchthilfesystems in Deutschland. Methodik: In Arztpraxen und Allgemeinkrankenhäusern wurden konsekutiv aufgenommene Patienten im Alter von 18 bis 64 Jahren (N = 2.773) im Rahmen eines Gesundheitsscreenings befragt, ob bei einem Angehörigen eine Suchterkrankung (außer Tabakgebrauchsstörung) akut oder remittiert vorliegt. Das Verwandtschaftsverhältnis und die Art der Suchterkrankung wurden spezifiziert. Zusätzlich wurden Depressivität und Gesundheitsverhalten der Patienten erfasst. Patienten ohne suchtkranken Angehörigen wurden verglichen mit Angehörigen von aktual bzw. remittierten suchtkranken Angehörigen. Ergebnisse: Insgesamt gaben 12,7 % (95 % CI 11,4–14,0) der Befragten an, einen suchtkranken Angehörigen mit bestehender Suchterkrankung in den letzten 12 Monaten zu haben, weitere 6,5 % (95 % CI 5,6–7,4) gaben an, einen Angehörigen zu haben, dessen Suchterkrankung schon länger als 12 Monate zurücklag. Die Prävalenz war bei Krankenhauspatienten signifikant erhöht. Bei Kontrolle auf soziodemographische und gesundheitsbezogene Verhaltensweisen wiesen Angehörige Suchtkranker gegenüber der Referenzpopulation erhöhte Depressionswerte auf. Schlussfolgerung: Angehörige von Suchtkranken stellen eine vulnerable, hochprävalente Population bei Patienten der medizinischen Basisversorgung dar. Wirksame Behandlungsansätze liegen vor und könnten zu einer Belastungsreduktion in dieser Gruppe beitragen.